Damit wir uns nicht spalten lassen müssen wir endlich nur noch eine Partei zur Wahl zulassen. Dann stünde Deutschland ungespalten hinter dieser Partei. Und ich denke, die deutschen wären glücklich darüber. Das waren sie 1933 doch auch…..
p.s.: nach etwa 2/3 der ausgezählten Stimmen lag die AfD offiziell (Landeswahlleiter) noch deutlich vor der SPD. Bei Erst- und Zweitstimmen. Und plötzlich wurden nur noch SPD-Wahlbezirke ausgezählt? Glaube ich schon rein mathematisch statistisch nicht. Das muss UNBEDINGT thematisiert und geprüft werden.
“... das einzig bemerkenswerte dieser “Wahl” ist: DAS AUSMASS DES OFFENSICHTLICHEN BETRUGES.” (Kopie)
Ich lasse mich gerne spalten. Allerdings nicht wie “anno dunnemal” im Kriege Mauren vs. Spanier, wo so mancher brave Ritter mittels eines Krummsäbels der Spaltung anheim fiel (heute geht’s, wie fein bemerkt, fasr ähnlich zu: Mauren cs. Kartoffeln und statt Krummsäbel Macheten). Ja, ich will gespalten werden, liebe nicht das helle Deutschland, lasse mich lieber als “Nazi” beschimpfen als zu den heutigen sog. Demokraten zu zählen, Ich bin gern ein Klimaleugner, weil ich der Klimahysterie nicht folgen möchte, Ich will auf keinen Fall mit den Unsäglichen, die die Regierung als “Gute” bezeichnet, in einen Topf geworfen werden. Und ich bin lieber mit einem Schweinshaxen essenden Bayern oder einem Schleswig-Holsteiner (selbst wenn der Labskaus liebt) zusammen, als mit einem zugewanderten Messerwerfer (echte Asylanten selbtverständlich ausgenommen) Ich lasse mich also lieber soalten und ins Dunkel-Deutschland verfrachten, als von der Ampel als “Guter Staatsbürger” angesehen zu werden1
Praxis ist immer besser als Theorie. Um zu dem guten Text weitere Beispiele für die der Spaltung zugrunde liegende hinterhältige Bösartigkeit zu demonstrieren, empfehle ich ein Gespräch mit einem “der Fürsten der Finsternis.” Bei Kontrafunk in der Suche “Matthias Matussek im Gespräch mit Martin Sellner” eingeben und verstehen, warum dieser Mensch so extrem bekämpft wird. Oder direkt aus dem deutschen “Herzen der Finsternis” ganz aktuell auch ein für viele sicher überraschendes Gespräch. In der bekannten Suchmaschine findet sich das auf YouTube veröffentlichte Gespräch: “ »Kulturschwellen, Smartphones, Kulturkritik«– Martin Lichtmesz im Gespräch.”
Danke, ein schöner, amüsanter Artikel. Der auch als Anregung für ernsthafte Regeln des Gemeinwesens dienen kann: Warum fordern wir nicht ein Recht auf Sezession, warum verbessern wir nicht die unabhängigkeit der Länder oder besser der Regionen. Allein in meiner Heimat sehe ich es als vorteilhaft an, wenn die Rheinländer andere Regeln und Gewohnheiten pflegen könnten, als die OstWestfahlen und anders als die Sauer- oder Siegerländer. Das heißt ja nicht, dass man nicht überregional handeln und leben kann, aber wir würden insbesondere “unsere” Steuern nur hier verwenden. Ich denke, das könnte uns viel Ärger ersparen und so manche Region könnte in Frieden prosperieren.
Im Bundestagswahlkampf 1987 trat Johannes Rau mit dem Motto „Versöhnen statt Spalten“ an . Das waren noch Zeiten !
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