Gunter Weißgerber / 22.07.2021 / 16:00 / Foto: EPP / 24 / Seite ausdrucken

Eine Reise in eine bessere, sichere Zeit

Im Juli 2017 waren wir bei unseren Freunden in Balatonfüred zu Gast. In diese Zeit fiel das „Veszprémi Utcazene Fesztivál 2017 – Musik rund um die Innenstadt“.

Die Veranstalter warben und werben noch immer mit diesen Worten „Das Straßenmusik-Festival Veszprém ist zweifelsohne das spektakulärste Ereignis der Stadt! Für ein paar Tage wird Veszprém in eine riesige Open-Air-Konzertbühne verwandelt. An jeder Ecke wird Musik gespielt. Auf den Bühnen stehen nicht nur einheimische oder ungarische Bands, von überall aus der Welt kommen Musiker, um hier spielen zu können. Unter den verschiedensten Musikrichtungen findet jeder das Passende. Somit ist dieses Festival nicht nur für Jugendliche, sondern ganz einfach für alle perfekt geeignet.“ 

Selbstverständlich fuhren wir mit Ildikó, László, Erika und Feri zu diesem internationalen Musikfestival und waren hellauf begeistert. Künstler in vielen Sprachen und allen Hautfarben, ebenso Besucher aus aller Welt zeigten auf ihre natürliche Weise die Vielfalt irdischen Daseins. Die Stimmung war toll, kein Zoff, keine Kopftücher, keine Messerstechereien, Polizei war kaum zu sehen. Es war ein mehrtägiges lebenslustiges Straßenfest, wie es vor 2015 auch noch in Deutschland möglich war. Zu keinem Zeitpunkt kamen Befürchtungen von gefährlichen Situationen auf. 

Dasselbe wohltuende Erlebnis hatten wir an in den wunderschönen Strandbädern des Plattensees. Besucher aus vielen Ländern und keine Spur von Zoff oder Gefahr.
Es war eine Reise in eine bessere, sichere Zeit. Wer aus Deutschland oder anderen westeuropäischen EU-Ländern dort war, erkannte sofort, was ihm in den letzten Jahren genommen wurde: Die Regeln der Mehrheitsgesellschaft im eigenen Land. 

Dabei wusste bereits Johann Wolfgang v. Goethe: „Wer sich den Gesetzen nicht beugen will, muss die Gegend verlassen, in denen diese Gesetze gelten (Quelle: Goethe, Wilhelm Meisters Wanderjahre, 1821; erweitert 1829. 2. Buch, 2. Kap.). Viele Deutsche, eigentlich viele Westeuropäer, haben das vergessen. 

Vielfach kommen auch die Verfolger der Schutzbedürftigen

Das Aufwachen wird unangenehm werden, eigentlich ist die Situation schon jetzt nahezu irreversibel. Um nicht falsch verstanden zu werden: Wir müssen denen, die politisch, rassistisch oder religiös verfolgt werden, Schutz geben! Deren Selbstbeschreibungen bedürfen allerdings der Überprüfung durch unsere demokratischen Rechtsstaaten. Seit 2015 erfolgt jedoch Zuwanderung faktisch unkontrolliert, und es kommen nicht nur Schutzbedürftige, sondern vor allem Menschen mit steinzeitreligiösen Ansichten. Vielfach kommen auch die Verfolger der Schutzbedürftigen. Gerade für Frauen wird die Situation in der Europäischen Union bedrohlich. Die in den letzten 150 Jahren erkämpften Frauenrechte sind in Gefahr, und das ausgerechnet durch die Fahrlässigkeit angeblich linker Strömungen. 

Ich bin kein Parteigänger Viktor Orbáns, auch weiß ich zu wenig über den politischen Diskurs in Ungarn. Deshalb muss ich mit Bewertungen vorsichtig sein. Weder möchte ich alles, was in Ungarn geschieht, oberflächlich loben, noch möchte ich es oberflächlich kritisieren. Nur eines weiß ich ganz bestimmt: Viele EU-Regierungen und -Politiker gehen mit den Ungarn allgemein und mit dem ungarischen Ministerpräsidenten im Besonderen äußerst unfair und verlogen um. Eine Verlogenheit, die mich als Freund Ungarns in den letzten Jahren geradezu zu einem Verteidiger Ungarns gemacht hat. 

Die in diesem Zusammenhang wichtigste Entscheidung Viktor Orbáns war die Grenzschließung 2015 zum Schutz Ungarns und der Europäischen Union vor der durch Frau Merkel fahrlässig initiierten Völkerwanderung. Sie hob die Dublin-III-Regeln auf und sofort füllten sich die Autobahnen Richtung Deutschland mit Millionen nichtkontrollierten Zuwanderern. Für die Briten war das das Signal, die EU endgültig zu verlassen. Hätte Ungarn – und hier sei ausdrücklich Viktor Orbán gedankt – nicht die Grenzen geschlossen, die Europäische Union wäre heute Geschichte. Kein Staat der Welt hält den millionenfachen plötzlichen Zufluss völlig kulturfremder Menschen aus.

Angela Merkels Politik führte in Deutschland zu großer Unsicherheit und zum Aufstieg der „Alternative für Deutschland“ (AfD). Viktor Orbáns Politik gab Merkel und Co. Verschnaufpausen und minderte letztendlich den Aufschwung der AfD. Das war nicht Ziel von Orbáns Politik, aber eine Folge seiner stabilisierenden Maßnahmen. Angela Merkel sollte Viktor Orbán zur Auszeichnung mit einem europäischen Orden vorschlagen. Papst Kalixt III., gäbe es ihn noch, würde es sicher in einer Bulle vorschlagen. Stattdessen tun ihre Verbündeten alles, um Ungarn aus der EU zu ekeln. Damit nach den Briten niemand mehr die Kreise der Brüsseler Verwaltung stört. Allerdings besteht die Gefahr, dass nach den Ungarn die Balten „dran“ sein könnten, und sogar die Dänen laufen Gefahr, wegen ihrer restriktiven Zuwanderungspolitik nicht mehr geliebt zu werden. 

Marx und Bedford-Strohm verrieten ihre Herkunft

Über all diese Zusammenhänge sprachen wir 2017 in Balatonfüred mit unseren Freunden. Dabei ging es auch kursorisch in die Geschichte der ungarischen Befreiungskämpfe gegen das Osmanische Reich. Die Stichworte waren Eger („Sterne von Eger“), Knabenlese, Ausrottung vieler Ungarn, nie wieder muslimische Herrschaft in Ungarn und vieles mehr. Dann kamen „Nándorfehérvár 1456“ und „Mittagsläuten“. Auch wir, meine Frau und ich, wussten nicht, weshalb seit dem 6. Juli 1456 in Europa mittags die Glocken geläutet werden. 

Das sogenannte „Türkenläuten“ ordnete Papst Kalixt III (1378–1458) während der Schlacht von Belgrad (Nandofehervar) am 6. Juli 1456 in einer Bulle für die Christenheit an. Für den Sieg der Ungarn und damit für die Freiheit des Abendlandes vor muselmanischer Herrschaft sollten fortan und für immer mittags die Kirchenglocken in den christlichen Ländern läuten. 

Die Ungarn unter Johann Hunyadi siegten am 22. Juli 1456 und sicherten ihre Unabhängigkeit für weitere siebzig Jahre. Die damalige Christenheit war dankbar. Die heutige Christenheit hat das vergessen, und wüsste sie es noch, wäre es ihr völlig egal. 

Erinnern wir uns: Am 7. November 2016 unterwarfen sich der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz Kardinal Reinhard Marx und der Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland Heinrich Bedford-Strohm in einer einzigartig unterwürfigen Geste dem Herrschaftsanspruch des Islam. Beide verzichteten auf das Tragen ihres christlichen Kreuzes um ihren Hals im Beisein der muslimischen Autoritäten. Im umgekehrten Fall hätten sie eine gleiche Geste seitens einer muslimischen Autorität nicht im Ansatz verlangt. Die beiden Feiglinge verrieten in dem Moment ihre Herkunft und sie verrieten auch Papst Kalixt, Johann Hunyadi und die Ungarn von 1456. Liebe Ungarn, seien Sie gewiss, auch auf Brüssel können Sie sich 2021 nur verlassen, wenn Sie stark, selbstbewusst und dabei fair bleiben.

Die Europäische Union ist eine sehr wertvolle Idee. Eine Chance hat sie nur im gegenseitigen Respekt und in Achtung vor den Erfahrungen der Völker der Mitgliedstaaten. Das gilt nicht nur für das „Mittagsläuten“, sondern auch für den 23. August 1939. An diesem Tag begann der Zweite Weltkrieg für Mittelosteuropa. Hitler und Stalin teilten sich den Kuchen, schlugen und raubten los. Wie die Osmanen fünf Jahrhunderte vorher.

Dieser Beitrag erschien zuerst auf Gunter Weißgerbers Blog hier.

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Leserpost

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Bernd Michalski / 22.07.2021

Da kann man nur aus vollem Herzen zustimmen, lieber Herr Weißgerber. Außer, mit Verlaub, beim letzten Absatz. Europa hat eine bewahrenswerte Kultur als Kontinentalraum, und eine vertrauensvolle Zusammenarbeit der Nationen in Europa darf auch gern in geeigneter Form institutionalisiert sein. Die konkrete “EU” in ihrem heutigen Zustand ist weit darüber hinaus, das Zusammenleben der Völker zu fördern – sie sabotiert genau das geradezu mutwillig und setzt im Ganzen das Erbe des “Abendlands” aufs Spiel, zerstört es gar. Sie haben selbst beschrieben, wie. Abgesehen davon ist der ganze Laden durch Bürokratie, Korruption und Inkompetenz gekennzeichnet, noch auf ganz andere Art als z.B. die Bundesregierung. Das ist m.E. auch im Grunde nicht mehr reparabel. Die Brüsseler Technokraten und ihre Ermöglicher werden es auf die harte Tour lernen müssen, durch Austritt weiterer Nationen, vielleicht auch durch ein Platzen des Euro-Raums. Diese EU ist nicht lebensfähig, und über ihr Ende werde ich nicht traurig sein. Hoffentlich geht es ohne allzu große Schrecken, aber viel schlimmer kann es andererseits kaum werden.

Hans-Peter Kimmerle / 22.07.2021

Obwohl jeder weiß, dass sich muslimische Zuwanderer, auch bereits teilweise in der dritten Generation, in unser Kultur- und Rechtssystem nicht integrieren wollen und werden, wird der Zustrom aus muslimischen Staaten und Ländern politisch akzeptiert und zuglassen und von nicht wenigen sogar bejubelt. Für die Bürgerinnen und Bürger ist das tagtäglich in den Städten, Schulen und Kitas unübersehbar und mit einem gewissen Unbehagen verbunden. Trotzdem fügt sich der “länger schon hier Lebende” brav und nickt auch noch verständnisvoll, wenn die Polit-Elite mit ihren medialen Posaunenbläsern zur weltweiten Menschheits- und Klimarettung aufrufen. Offensichtlich haben wir in Deutschland kein eigenes nennenswertes Problem.

Leo Hohensee / 22.07.2021

Ja, man muss schon sagen “in memoriam”. Wer erinnert sich noch an die Zeit vor 2015 als Mann oder Frau noch ganz unbeschwert auch in den Abendstunden unterwegs sein konnten. Im Park zum Spaziergang, in der Disco oder beim Volksfest, um sich zu amüsieren oder am Baggersee in leichter Bekleidung. Das war vor 2015. Das war bevor die “Heimsuchung aus der Uckermark” so Sprüche los ließ wie, wenn ich kein freundliches Gesicht zeigen darf, dann ist das nicht mehr mein Land. Diese verbrecherische Heuchlerin hat dieses Land zerstört. Für mich besteht keine Frage darin, dass SARS-CoV-2 als prächtige Ablenkung von all ihren gesetzeswidrigen Handlungen ablenken soll, zu dem Zweck hoch gepuscht wurde und trefflich ausgebaut und in so einer Art Regenerationsschleife permanent neu befeuert werden muss.—Übrigens derzeit angewendeter Mittel, um das Wetter zu beeinflussen, heißen 1) Silberjodid 2) Trockeneis 3) Kalk 4) Calciumkristalle. Sicher gibt es noch mehr. Wers nicht glaubt, die Chinesen haben ein Amt dessen Aufgabe es ist (sicher unter anderem), für schönes Wetter an Paradetagen zu sorgen. Auch bei der Olympiade, das war schon 2008, wurde das Wetter auf “schön” gestellt, - heißt, ein Tiefdruckgebiet wurde schon im Anzug zum Abregnen gebracht. Wir brauchen noch ein paar Katastrophen und wir werden den Klaus Schwabs´s,  den Bill Gates`s und Konsorten aus der Hand fressen.

Claudius Pappe / 22.07.2021

Sind sie Herr Weißgerber, der sie 19 Jahre für die SPD im Bundestag saßen, nicht auch für den sehr schlechten Zustand Deutschlands mitverantwortlich ? Was haben sie mit den 2,5 Milliarden Euro Schulden ,für die sie alleinverantwortlich sind ( von 1990-2009 erhöhten sich die Schulden der BRD um 1,5 Billionen Euro-Pro Abgeordneter 2,5 Mill in 19 Jahren ) , gemacht ?

Mathias Rudek / 22.07.2021

Ein gelungener Artikel mit einem interessanten historischen Abriss der Geschichte Ungarns als Bollwerk gegen die Osmanische Herrschaft und für die unveräußerlichen Werte Europas. An ihrer politischen-historischen Beschreibung der kulturellen Identität Ungarns und damit Europas erkennt man – wie immer – den eklatant großen Unterschied zu den grün-sozialistischen “Sonderschülern der Geschichte”. Diese unreflektierten, entwurzelten Subjekte geben in der Bewußtseinsindustrie, sprich den Medien leider den Ton an und damit auch in den privatesten Räumen. Liberale aufgeklärte Bürger sollten allerdings immer daran arbeiten, sich diesen Stimmen entgegenzustellen. Die EU ist durch die deutsch-französische Dominanz in ihrem schlechtesten Zustand seit ihrer Gründung. Ich mache mir keine Sorgen darüber, daß Ungarn, auch Polen und andere EU-Länder dem Druck des politischen Mainstreams widerstehen. Deutschland ist nur wirklich eine Ausnahmestaat, der sich selber hasst, für andere Nationen gilt das zum Glück nicht. In der Medizin nennt man das eine Autoimmunkrankheit und für mich steht fest, diese Krankheit muß von außen geheilt werden.

Reinhard Schröter / 22.07.2021

Ja Herr Weissgerber, man muss kein Anhänger von Viktor Orbán sein, kann es aber ganz schnell werden. Ich war 1988 bei der Ehrenbestattung von Imre Nagy auf dem Heldenplatz in Budapest bei der ein junger Heissporn eine flammende Rede gegen Totalitarismus und für die Freiheit gehalten hat, die vielen von uns unvergessen geblieben ist, auch deshalb weil zu diesem Zeitpunkt die Kommunisten noch an der Macht und die Russen im Land waren. Der junge Mann hat unendlich viel Mut bewiesen . Zur gleichen Zeit hat ein bolschewistische FDJ-Sekretärin für Agitation und Propaganda in Berlin noch fleisig am Aufbau des Sozialismus und an der Unterdrückung ihre Landleute gearbeitet. Bei späteren Wahlkampauftritten in Ungarn waren die Marktplätze und Arenen voll mit Sympathiesanten Orbáns . An einigen habe ich teilgenommen, ich bin zweisprachig, das Zuhören viel mir leicht. Orbán regiert das Land gegenwärtig mit 2/3 Mehrheit, es muss eher viele Parteigänger haben als zu wenig. Auch viele von denen , die nicht dazu gehören, verleugnen nicht, dass es durch ihren eigenenen Fleiss und mit Orbán zu einem nach der Wende beispiellosem Wohlstandszuwachs gekommen ist. Beispiele gefällig: Kindergarten und Kinderkrippe frei. Zinsloser Kredit beim Kauf oder Bau einer Wohnung , umgerechnet im Wert von ca. 30.000 €, der nach der Geburt eines 3. Kindes nicht zurückgezahlt werden muss. Sind schon drei Kinder da , das Auto aber zu klein und alt, gibt es umgerechnet 7.000 € zum Kauf eines familientauglichen Neuwagens. Die von den Sozialisten gestrichene 13. Monatsrente wird schrittweise wieder eingführt. Die Liste liesse sich fortsetzen. Es herscht Vollbeschäftigung,  Die Löhne und mit hin die Kaufkraft steigen. Mit einem Besuch im volldigetalisierten Bürgerbüro, ist das Beantragen eines Passes , Ausweises oder sonstiger Dokumente nur noch Minutensache. Eines eint Anhäger wie Gegner Orbáns, die Enttäuschung gegenüber Deutschland.

Matthias Fischer / 22.07.2021

Es ist einfach nur beschämend, dass es wieder Deutsche, allen voran Frau von der Leyen, aber auch Frau Barley u.a. sind, die Ungarns Souveräntität mit ihrem pseudoliberalem Geschwafdel in die Unterdrückung zwingen wollen. Das ist die Fortsetzung der Politik Hitlers mit etwas anderen Mitteln, aber identischen Zielen. Europa kann sicherlich eine gute Idee sein. Aber nicht mit diesem Personal und mit diesem ungezügelten und undemokratischen Machtanspruch. M.M. nach vertritt Orban grundsätzlich Ansichten und Ziele, die bei den Völkern Europas absolut mehrheitsfähig sind. Kein vernünftiger Mensch kann sich z.B. eine LGBT-Gesellschaft wünschen. Orban hat aber die Courage, diese Ablehnung in Politik zu formen.

Dr. Joachim Lucas / 22.07.2021

Die EU hat sich längst zur EUdSSR entwickelt. Nichtgewählte Bürokraten bestimmen bis ins privateste das Leben der Leute (Leute wie die unsägliche Leyen, Lagarde). Länder wie z.B. Ungarn, die sich diesem autokratischen Moloch nicht unterwerfen werden schikaniert. Das Geld wird zerstört, alles nur noch auf Pump finanziert. Jetzt soll die Klimadiktatur mit planwirtschaftlich- sozialistischen Methoden installiert werden. Vielleicht war die EU am Anfang eine gute Idee, gute Ideen gibts ja viele - die DDR war auch so eine -, inzwischen ist das ganze aber komplett pervertiert worden. Nur noch abschreckend. Und das Ende ist sicher, ich weiß nur nicht wie lange die noch durchhalten (solange D zahlt wahrscheinlich). Um so wohltuender Ihre Schilderungen aus Ungarn.

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