Sehr geehrter Herr Spahn, sollte man nicht “Monty Pythons´s life of Brian” hin und wieder in allen Religionsklassen zeigen? Bevorzugt in Englisch mit deutschen und arabischen Untertiteln. Alle Verirrungen und Verwirrungen politischer und religiöser Art werden präsentiert. Sehr prophetisch. Gruß Peter Luetgendorf
Hätte ich nicht vorher den Artikel von Vince Ebert gelesen, dann wäre mein absoluter Tiefpunkt heute schon erreicht, vorallem wenn ich daran denke dass ich mit meiner TV Zwangsgebühr diese Dame unterstütze.
Je nachdrücklicher die selbst in die Öffentlichkeit getragene Opferrolle, am besten mittels der MSM, desto wichtig, zumindest in der Selbstwahrnehmung. Den Steigbügelhaltern sei Dank.
Man stelle sich vor Vertreter von Scientology oder Verkäufer/Anhänger von Magnetdecken mit Heilkräften/Horoskopen usw. würden in ähnlicher Häufigkeit in öffentlich-rechtliche Sendungen zu prominenter Sendezeit eingeladen, um ihre “Ideologie/Ideen/Wünsche/Forderungen” zu vertreten, würden an öffentlich-rechtlichen Schulen zum “Unterricht” zugelassen, sich in Verbänden organisieren und sich gegenseitig entsprechende scheinoffizielle/-wissenschaftliche Titel geben. Gäbe es dann vielleicht endlich jemanden, der aufsteht und sagt “Halt, so was brauchen wir hier nicht mehr!” oder was ist dafür denn noch nötig? Den meisten Menschen fehlt es eindeutig an Bildung, Aufklärung, Stolz und Selbstbewusstsein! Anstatt dass in Schulen über Religionen aufgeklärt und gewarnt wird, wird im Gegenteil sogar indoktriniert und Denkweisen zu Zeiten vor der Aufklärung verstärkt oder darüber gelächelt/verharmlost! Befinden wir uns bereits in einem neuen europäischen Mittelalter oder ist dies das mittelfristige Ziel? Die Akzeptanz von religiösen Einflüssen und entsprechenden Werbeleuten/Funktionären/Predigern/Schönredner im 2016 erscheint eher wie ein Irrwitz, ein surreales Szenario für ein absurdes Science-fiction-Spektakel, aber es passiert täglich, vor unseren Augen.
Ob diese Person nun die nötigen Abschlüsse hat oder nicht, ist doch nur ein Nebenkriegsschauplatz. Auch die Tatsache, dass sie berechtigte Kritik an ihrer Person grundsätzlich als Hass bezeichnet, ist nicht das Entscheidende. Nicht hinzunehmen ist allerdings ihr (durch Steuergelder und Stiftungsaufträge finanzierter) gefährlicher Einfluß auf Millionen junger Muslime. Wohin ihre Lehren über den “liberalen Islam” hinführen, ist hinlänglich bekannt.
Oh Gott, schon wieder diese Frau. Ich habe ein Buch “Die Macht Ihrer Gedanken"da steht u. a. auch ein Artikel über die “Opferrolle” darin. Ich habe das Buch verliehen aber in etwa klingt das so: “Ich bin gerne Opfer. Als Opfer werde ich beachtetet und bekomme Zuwendungen, ich werde bedauert:” Es geht noch weiter aber diese Aussage habe ich mir gemerkt, seit dem sage ich auch nicht mehr, ich bin ein “Stasi-Opfer”, sonder ich bin eine “Verfolgte der Stasi” Nun muß ich dazu sagen, daß ich mich auch nie als Opfer gefühlt habe, ich mache mich nicht noch klein für dieses Denunzianten-Verbrecherpack. Vielleicht gefällt sich Frau Kaddor in ihrer Opferrolle? Was hat sie denn für eine Befähigung um junge Menschen zu unterrichten? Es kann ja sein, daß ihr Selbstbewußtsein recht schwach entwickelt ist, da kommt so eine Opferrolle gerade recht. Ich finde es den wirklichen Opfern gegenüber unfair.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.