Recht so, sollen sich die liberalen (bzw. sich liberalisierenden) Amtskirchen ruhig abschaffen. Der verbleibende Rest Gläubige wird sich schon reorganisieren, da gibt es genug Freikirchen.
Definition Wirtschaft: “Wirtschaft oder Ökonomie ist die Gesamtheit aller Einrichtungen und Handlungen, die der planvollen Befriedigung der Bedürfnisse dienen”. - Auch die Religionskonzerne sind ein Bereich in dem System Wirtschaft. Religion ist hier das Mittel (die angebotene Ware und Dienstleistung) um Geld zu verdienen und Kapital anzuhäufen. - Damit das möglichst problemfrei und erfolgreich funktioniert müssen sich auch die Religionskonzerne, so wie es auch andere Konzerne und Unternehmen stets tun, linientreu zum jeweiligen politischen System verhalten. - Es ist leicht zu beobachten, wie schnell und intensiv sich alle Konzerne, Unternehmer und Unternehmen in unserer Wirtschaft, also nicht nur die Religionskonzerne, an das neue links-grüne politische System anschleimen. - Wir kennen das ja auch noch aus unserer Vergangenheit.
Die Kirchen waren immer Systemlinge, immer vorne dabei um sorglos zu wandern. Menschen die noch nicht ausgetretten sind, halte ich fuer total Naiv. In Griechenland hat die Kirche oft Widerstand gegen den Staat geleistet und konnte Millionen Menschen auf die Strassen bringen. Der Erzbischof ist das Bindeglied. Christodoulos (leider verstorben) hatte die Menschen begeistert, der heutige Hieronymos(auch ein Kreuzableger), ein widerlicher Systemling. Jetzt will er aus dem Altar heraus den Menschen die Impfung schmackhaft machen, auf Empfehlung des Praesidenten . Nur Geimpfte in den Kirchen erlaubt, Erbaermlich. Jesus hat die Menschen nicht in Kategorien gesteckt. “Suender, Zoellner, Nicht Juden, alle waren willkommen. Die griechische Regierung ist so abstossend, erinnert an Nazizeiten. Sogar Musik ist verboten. Die Kirche hat grosse Macht, aber Versager in der Fuehrung.
Auch heute erfolgt der Beitritt zu den katholischen und evangelischen Religionskonzernen i.d.R. durch Zwangsbeitritt via Taufe als Säugling. Korrekterweise müsste es doch so sein, dass jeder, der als Säugling zwangsweise getauft wurde mit Erreichung des 16. Lebensjahres (oder spätestens zu dem Zeitpunkt, ab dem er erstmals die kirchliche Zwangssteuer abführen muss) grundsätzlich endgültig darüber entscheiden müsste, ob er mit dieser Zwangsmitgliedschaft einverstanden ist.
@Renee LaClerc: Ihr Vorschlag verspricht die richtige Lösung des Dilemmas der Amtskirchen: Die Fusionierung mit dem Islam! Genauso wie unsere Altparteien sich zu einem linksgrünen Bündnis vereint haben, die gemeinsam alles vermeintlich Rechte bekämpfen, könnten sich die katholischen und evangelischen Kirchen mit dem Islam vereinen. Ein gemeinsames Feindbild lässt sich bestimmt finden…
Komme soeben von dem Besuch meiner Schwiegermutter (89 Jahre alt), die in einem Aktenheim (betreutem Wohnen) nennt man das wohl heute) lebt. Von den Bewohnern ist also niemand pflegebedürftig. Sie sind fast alle religiös und katholisch und haben über 60 Jahre lang ihre Zwangsteuer an den katholischen Religionskonzern abgeführt. - Sie erzählte mir, dass vor Corona einmal monatlich der katholische Pfarrer in die Wohnanlage kam, um mit den alten Leutchen eine Andacht zu feiern. Seit Beginn von Corona, also seit rd. 14 Monaten warten die Bewohner des Altenheimes darauf, dass ein Pfarrer vorbeischaut, aber bis heute hat sich jedoch kein katholischer Pfarrer mehr bei den alten Leutchen blicken lassen. - Hier zeigt dieser Religionskonzern gemeinsam mit seinen Mitarbeiter doch tatsächlich sein wahres Gesicht.
War mal in einem örtlichen Bibelgesprächskreis, da ich zwar gläubig (nicht kirchen-) bin und vielleicht gerade deshalb viele offene Fragen habe, die ich gerne unter Moderation eines studierten “Seelenhirten” diskutiert hätte. Als ich dann aber feststellte, dass ich mich in Bibel und Katechismus besser auskannte, als der besoldete “Gottesdiener”, der zum Teil gar nicht kapierte worum es mir ging, war ich schnell wieder draußen. Kann meine Zeit anderswo sinnvoller verbringen.
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