Kirche um ihrer selbst willen ist überhaupt nichts wert. Wir haben Jesus Asyl gegeben und er gab uns dafür eine aufregende Kultur. Die Kirche ist Dreh- und Angelpunkt der Kultur. Der Mensch findet sich nur in seinem Land, in seinem Volk und der Kultur seiner Ahnen wieder. Wer alles ablegt, um dem Zeitgeist hinterher zu laufen, stürzt ins Bodenlose. Deshalb haben wir es mit Charakterkrüppeln zu tun, irrationalen, irreligiösen, substanzlosen Schwätzern. / Was war die katholische Kirche? Da gibt es eine aufregende Dokumentation, die ich jedem ans Herz legen möchte: “Der Reichtum der Kirche ist Blutgeld”. Das ist erschreckend, aber: ohne die katholische Kirche wäre das Christentum nicht auf dem Erdkreis verbeitet worden. Das mußte verbreitet werden, damit die Welt untergehen kann. So steht’s in den Endzeitreden. / Die Endzeit, Damen und Herren, hat vor 2000 Jahren begonnen mit der Geburt des Gottessohnes- Und das Schicksal schreitet voran. (so darf man das stehen lassen, denn den Endzeitchristen findet niemand. Oder glaubt allen Erstes jemand, der geht über den Bodensee?). / Wenn ich noch einen Tipp zum geben darf, auch für Bruder Hahne und den Bruder Moderator: Das Tausdenjährige Friedenreich, das ist das Mittelalter. Entweder ist die Textpassage nach hinten verschoben worden, oder Johannes hat das falsch aufgeschrieben, oder das war Absicht. Das gehört hinter die Geburt des Gottessohnes. / Willst du mit den Kinderhänden, In des Schicksals Speichen greifen? Seines Donnerwagens Lauf, Hält kein sterblich Wesen auf. Franz Grillparzer
“Eine Kirche, die keiner mehr braucht.” Sollte es nicht heißen, KIRCHENDIENER, die (fast) keiner mehr HABEN will, die offenbar nur sich selber dienen aber nicht GOTT und gleich gar nicht ihren “Schafen?” Diese zwei Typen auf dem Bild feixen derart selbstverliebt und fast höhnisch. Wahrscheinlich lachen die sich über die vielen Untertanen, die leider noch immer Kirchensteuer zahlen einen Ast? “Nur, dass CDU und CSU erstmals in ihrer Geschichte das christliche Herzensthema „Lebensschutz und Abtreibung“ mit keiner Silbe im Wahlprogramm erwähnen, juckt die zeitgeistlichen Oberhirten nicht im Geringsten. Im Gegenteil, der Rubel rollt doch (noch).” Dies beiden Oberhund WO blenirten sind ,genau wie Merkel und Co, vermutlich genau so “christlich” wie der Teufel, der sich sich Merkel und Co. immer mehr andient, HOFFENTLICH müssen diese Typen ALLE in der Hölle schmoren. Allerdings, WAS bitteschön erwarten Sie von einer Kirche, deren “Diener” sich nicht nur schwer tun, die pädophilen Schandtaten vieler ihrer Glaubensbrüder aufzuarbeiten, bzw. diese offenbar am liebsten weiter verschweigen würden ? Die einer Merkel auch noch zujubeln, wenn diese für ALLE die Grenzen öffnet und wo bleiben die WORTGEWALTIGEN Kanzelreden für die OPFER der Merkelschen “Gäste und GEGEN MERKELS RECHTSVERSTÖßE? Die Kirche hat sich schon lange mit der Politik verbandelt, vor allem mit der offenbar kommunistischen Merkel. Wer Christ sein möchte, braucht m. M. n. SO eine Kirche nicht, er kann seinen Glauben überall leben. Wer spenden will, es gibt auch in D. viele arme Menschen, die im Winter frieren, weil sie sich offenbar keine ÜBERTEUERTE Heizung/Strom mehr leisten können.
Herr Hahne,die beiden goldigen Kälber haben mit dem Christentum nichts am Hut Sie glauben an die Götzen,Klima,Corona,Rassismus,Hetze und Heuchler. Diese beiden Götzendiener sind verantwortlich für viele Tote und werden lange brauchen bis zum Ende des Lichts.
“Warum ist die gesamte UN christenfeindlich?” Weil wir gerettet werden und die UN nicht. ” Die Rache ist mein; ich will vergelten, spricht der HERR.” So nun deinen Feind hungert, so speise ihn; dürstet ihn, so tränke ihn. Wenn du das tust, so wirst du feurige Kohlen auf sein Haupt sammeln. Röm 12, 19-20 / Die Nächstenliebe habe ich lange nicht verstanden. Die Feindesliebe noch weniger. Ich hasse die alle, und die soll ich lieben? Bis ich Römer 13, 9 entdeckt habe. Die Nächstenliebe ist wirklich ganz einfach. Man hält sich an die 10 Gebote und alles wird Recht.
Kleine Anekdote: Ich schrieb vor vielleicht 2 Jahren einen Brief an Kardinal Marx in München, weil ich mich über die Mittelmeeraktivitäten der Kirche ärgerte. In der Sache bestimmt, im Ton vernünftig. Zurück bekam ich eine Larifari-Antwort seiner Sprecherin. Einen Monat später war sie Pressesprecherin bei den Grünen.
Als Kind einer “Mischehe” wurde ich der Ev. Landeskirche zugeschlagen, zum Glück nicht den Katholen. Ich bin dieser Kirche über 60 Jahre treu geblieben, und während meiner selbständigen Tätigkeit bekam ich sogar ein Buchpräsent vom Oberkirchenrat, als Dank für die reichlich bezahlte Kirchensteuer. Ich wurde als Konfirmand vom Dorfpfarrer ins Gesicht geschlagen, weil ich sein fehlerhaftes Latein verbessert hatte. Wenigstens der Religionsunterricht im Gymnasium war noch ein Lichtblick, dank Pfarrern, die uns noch etwas zu sagen hatten. Als Zivi in einem ev. Diakonissen-Krankenhaus wurde ich als Zivisprecher zum Verwaltungsleiter gebeten, der mir Vergünstigungen anbot, wenn ich die anderen Zivis “ruhighalten” würde. (Danke fürs Gespräch!). Hilfskräften mit Trisomie 21, die dort “beschützt” lebten, wurde bei “Verstößen” von einer Diakonisse ins Gesicht geschlagen, alles im Namen des Evangeliums. Die Ev. Fachhochschule, an der ich danach studierte, ist inzwischen zur Kaderschmiede für Flüchtlingsretter und Migrantenbetreuung geworden. Ich war immer noch Mitglied bei diesem Verein. Das Faß lief über, als der Oberhirte Bedford Strohm erst in Jerusalem sein Kreuz ablegte, und dann ins Flüchtlingsgeschäft einstieg. Dieser Tage unterstellte dann Reinhard Müller von der FAZ in beleidigendem Ton, die Leute würden nur aus finanziellen Gründen austreten. Armer Kerl, vermutlich hatten Kirchenverteter aufgefordert, mal was zu schreiben.
Da muss ich an ein Luther-Wort denken: „Falsche Pfaffen und Rottengeister wollen immer lehren und meistern, wie man das weltliche Regiment ordnen soll. So ist der Teufel auf beiden Seiten fleißig und hat viel zu tun.“
Sie haben einfach nur die Realität abgebildet, Herr Hahne und das einfach gut und gut geschrieben. Bitte machen Sie einfach so weiter.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.