Mag ja sein, dass Niger zur Demokratie zurück findet, zumindest, wenn die sich nicht alle an die Palmen kleben, ob der Schulz‘schen paranoiden Spendierfreude. Für Deutschland möchte ich den Weg zurück zur Demokratie beim derzeitigen Personal jedoch ausschliessen.
... später in Berlin im Ressort Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit unter Kanzlerin Merkel. Nach dem Ende der Großen Koalition und dem Zustandekommen der noch größeren Koalition blieb Svenja Schulze am Kabinettstisch sitzen – als Bundesministerin für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung unter Olaf Scholz. Da Sie in Deutschland alle dringend notwendigen Schäden angerichtet hat, steht ihr nun die Welt und ich Frage mich warum noch kein ausländischer Politiker Anzeige wegen Beleidigung erstattet hat weil die mutmaßliche Dame seinem Land beim entwickeln helfen wollte. Ich halte diesen Ansatz des Bundesministeriums grundsätzlich für Alltagsrassismus. Wer um Himmels Willen benötigt Hilfe aus Deutschland, wenn er sich weiter entwickeln will ?
Mich deucht, die Zusammenarbeit besteht darin, daß man sich vom Niger inspirieren läßt, wie mit Wählern und der Opposition umzuspringen sei.
Sozialistische Seilschaften - Tussis halt. Wen wundert das denn noch in der links-grünen Filzokratie ?
Die ist doch nur Marionette des Agora-Mitglieds Flasbarth, der schon im UM als Staatssekretär bei ihr den Bleistift führte und mit ihr ins Entwicklungshilfeministerium umzog, als mit ihr die Scholz‘sche Parität passend gebogen werden musste.
@Dirk Jungnickel / 14.08.2023 Wenn Sie sich, Hr.Buch, bemüßigt fühlen, den verbrecherischen Sowjet - Krieg gegen die Ukraine zu ironisieren und ihn der USA in die Schuhe zu schieben, dann sträuben sich mir die Nackenhaare ob solcher Einfalt. Dieses Kompliment kann man nur zurückgeben. “Sowjet-Krieg” offenbart alte Feinbilderziehung - die bösen Russen. Oder nur Putin? Ein Hunter- Biden- Laptop macht noch keinen Krieg…
Gespenstisch, dass immer noch Reparationszahlungen „geleistet“ werden an Länder, die gar keine beanspruchen können/dürfen/sollen. Achso, Kolonialismus, versteh schon ... was, auch nicht? Sowas.
Ich verschenke DEIN ehrlich verdientes Geld, um MICH als einen Wohltäter feiern zu lassen. Ich schenke das Geld einem Säufer, weil der am lautesten plärrt. Das Geld ist zwar verschwendet, aber das ist mir egal. Hauptsache der Säufer tituliert mich als einen Philanthropen. Ich könnte das Geld auch sinnvoll investieren oder es einem würdigeren geben, aber das hätte weit weniger Werbewert. Die sentimentalen, weinerlichen, penetranten, lauten Lobhudeleien des Säufers sind mir lieber, als das stille, bescheidene, moderate “Danke schön” eines fleißigen Schülers.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.