Die Politiker schmeißen mit unserem Steuergeld um sich, Milliarden in die Ukraine, Milliarden nach Afrika, nach Asien, nach Südamerika,... Wir sind das Souverän, wie lange wollen wir noch zu schauen?
Über drei Milliarden vom 300 Milliarden Sondervermögen gehen jetzt jährlich alleine für die Lohnerhöhungen im Öffentlichen Dienst drauf.
Lösungsvorschläge? Nichts leichter als, um Abermilliarden an Euro oder vielleicht sogar Billionen einzuparen, ohne dass es für die Gesamtgesellschaft und dem Staat Bundesrepublik Deutschland zum Nachteil gereicht. Ganz im Gegenteil: Den hätten nur die, die nicht willens sind, aus eigener Kraft Leistungen zumindest für sich selber zu erbringen. Allein in Berlin!!! sind in den letzten 36 Jahren seit dem Start des SPD/AL-Senats 1989 Abermilliarden an DM und Euro allein mit dem Ziel verpulvert worden, die Stadt in den Bankrott!!! zu treiben und solche Verhältnisse herzustellen, dass sie unregierbar wird und am eifrigsten haben dazu die jeweils “Regierenden” beigetragen. Das Desaster des Flughafens BER trägt ürigens nur einen kleineren!!! Teil dazu bei, obwohl republikweitweit berüchtigt. In Berlin gibt es viele Baustellen, die von der “öffentlichen Hand” finanziert werden, an etlichen sieht man kaum Bauarbeiter und alles dauert sehr viel länger und die Kosten steigen enorm. Nur eine einzige Anmerkung zu dem “unsozialen” Sozialen: In den neunziger Jahren verkündeten die Sozialsenatorin und ein Sprecher der Arbeitssenatorin öffentlich gleichzeitig, dass es in ihren Bereichen kaum!!! Missbrauch gäbe, was zu deftigen Reaktionen aus eben diesen Ämtern in Form von Leserbriefen führte. Tatsächlich griffen Einzelne die Ämter bis zu 22 Mal im Monat ab, es wurden Immobilien!!! von diesen Geldern in Wien erworben und viele Personen kamen monatlich mit dem Jet angereist, um mehrfach zu kassieren. Es war eine klare Aufforderung zum Betrug. Auch eine Mitarbeiterin eines Sozialamtes ergaunerte über DM 700.000. Keine staatlichen Reaktionen, es ging und es geht immer so weiter. Das Absurdeste und Teuerste habe ich dabei noch gar nicht geschildert, es war eines der schlimmsten Staatsverbrechen in der Nachkriegszeit und es konnte damals deshalb nicht zur totalen Katastrophe für die Westberliner Bevölkerung führen, weil “die Mauer leider zur falschen Seite fiel”.
Da bestelle ich mir doch lieber KOSTENLOS das Schwarzbuch 2024 vom Bund der Steuerzahler e.V. .Ebenfalls LEICHT zu lesen und nicht in einfacher Sprache. Die 18 € spare ich mir.
“Man hätte wohl auch ein paar Lösungsvorschläge erwartet, aber außer der ständigen Feststellung, dass Deutschland ein Ausgabenproblem hat – was sicherlich korrekt ist –, wird hier nichts geboten.” Liegt der Lösungsvorschlag nicht auf der Hand?
Verschwendung und Bürokratie ist die eine Seite dieser Medaille. Die andere ist die Unfähigkeit nachzuweisen, wo das Geld geblieben ist. Es ist doch ein Unding, wenn die Fragen zur Finanzierung der “N"GO nicht beantwortet werden können; wegen “zu großen händischen Aufwands”. Und auf EU-Ebene ebenfalls nicht nachvollzogen werden können. # Wenn heute ein Unternehmer, klein oder groß, in seinem Kassenbuch oder seinem digital erstellten Kontoblatt nur “diverse Betriebsausgaben” angibt, ohne bis auf den letzten Cent den Nachweis führen zu können, an wen und wofür die Zahlung geleistet wurde: was glauben sie, was der Betriebsprüfer des Finanzamtes mit dessen “Buchwerk” dann anstellt? Der verwirft seine Buchhaltung und ersetzt diese durch eine Schätzung. Außerdem dürfte er ihm ein Verfahren wegen Steuerverkürzung und Hinterziehung und möglicherweise wegen Veruntreuung anhängen. # All diese Minister, die über riesige, kaum vorstellbare Summen im Rahmen ihres Haushaltes verfügen und die nicht centgenau und auf Knopfdruck den Verbleib des Geldes nachweisen können, gehören vor Gericht gestellt.
Lösungsvorschläge? In Sch’land? So richtig diese Anmerkung auch ist, so “undeutsch” ist sie auch. Nicht zuletzt deshalb, weil diese Lösungsvorschläge, ziemlich konkret, wenn sie welche sein wollen, genau zum deutschen Problem fuehren. Sie sind unweigerlich mit dem verbunden, was man Haerten nennt, die sind unzumutbar, sie sind gemein, sie sind rechts, sie sind unmenschlich, sie treffen immer die Falschen und sie bergen in Sch’land inzwischen gewisse Risiken. Immerhin ginge es an die parasitaeren Daseinsformen bestimmter, durchaus grosser Gruppen. Das ist bereits in den USA nicht ganz ohne, in Sch’land ist es psychokulturell unmoeglich. Jeder halbwegs konkrete Vorschlag, egal ob es um Migration oder Korruption, Veruntreuung oder die ” einfache” Verschwendung von Abermilliarden an Steuergelder geht, ruft die ueblichen Verdächtigen, Liberalkonservative inklusive, auf den Plan. Von den aussichtslosen Prozessen vor der transformierten Justiz abgesehen. “Das Ding ist durch” . Mit den entsprechenden Methoden wird es sich noch einige Zeit dahinschleppen und dann gilt Finis G.. Ein guter Teil der Kritik daran ist uebrigens reine Heuchelei.
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