@Andrea Nöth: Volle Zustimmung zu ALLEM, was Sie schreiben! Auch ich fürchte mich.
Ich fordere eine Schwerpunktstaatsanwaltschaft zur Bekämpfung von Staatsanwälten, die trotz unzähliger Messerstiche( z. B. 76 in Dortmund) keinen Tötungsvorsatz erkennen können. Auf diese Weise könnte Deutschland den einen oder anderen furchtbaren Juristen los werden.
Die Schutzbedürftigkeit von Politikern gegen Hass und Hetze beschränkt sich selbstredend auf die völlig von Courage und Sorgfalt befreiten Mimosen und Schneeflöckchen im DEPP-Spektrum (Deutsche Einheits-Politik-Partei). AfD-Politiker und ihre Wähler sind vom Schutz ausgenommen, wie wir ja beinahe täglich erleben. Sonstige konservative, bürgerliche deutsche Staatsbürger rechts vom linken Rand des linken Straßengrabens (d.h. (Kartoffeln, Pack, Gesindel, Schande…) sind auch nicht schützenswert. Islam-Kritiker wie Hamed Abdel Samad, die übrigen Genannten und ziemlich viele weitere erst recht nicht. // „Ehre“ (ehrenhaftes Benehmen) wie sie ein bürgerlicher Deutscher mit gewissen Werte-Standards versteht, spreche ich sehr vielen heutigen Politikern in unseren Parlamenten ohnehin ab. Hätten sie Ehre, würden sie das Staatsvolk nicht ständig belügen, betrügen, manipulieren, durch Steuern und Abgaben, „Bepreisungen“ und Negativzinsen ausrauben, in Klima-Panik versetzen und auf jedem anderen Gebiet schutzlos im Regen stehen lassen. // Warum veranstaltet die Achse nicht mal eine Lesung der an die Adressen der Vernachlässigten gerichteten Hassbotschaften? Obwohl ich ihn noch nie habe jammern hören, kann Herr Broder sicher auch ein gerüttelt Maß dazu beitragen.
@Sven Kaus Sie sprechen vom “NSU-Terror”. Wer hat denn die türkischen und kurdischen “Geschäftsleute” ermordet? Und wer hat die Polizistin Kiesewetter erschossen? Wissen Sie da irgendwie mehr als ich? Das Einzige, was man mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit sagen kann ist, dass es weder Mundlos noch Böhnhardt geschweige denn Zschäpe gewesen sein können, denn man kann nicht 10 Morde, 15 Banküberfälle und weitere Straftaten begehen und an *keinem einzigen* Tatort DNA hinterlassen. Das ist quasi unmöglich. Also: Klären Sie mich über Ihre Erkenntnisse bitte auf!
“Köterrasse” bzw. “Hundeclan” der “Schlampe mit Namen Deutschland” (O-Ton Malik Karabulut, Grüner) deren “spezifisch deutsche Kultur jenseits der Sprache schlicht nicht identifizierbar ist” (O-Ton Aydan Özoguz, SPD) - da haben Politiker plötzlich einen Ehrbegriff und fühlen sich beleidigt durch Hassrede und Hetze? Politiker, die selbst ordentlich beleidigen und hetzen: gegen AfD-Mitglieder und -Wähler (Ratten, Rattenfänger, braune Suppe usw.), gegen Donald Trump (Hassprediger) sind plötzlich Sensibelchen. Morddrohungen sind strafbar, da sind die Gesetze ausreichend und die Politiker sind da nicht anders zu behandeln als jeder andere Mensch. Beleidigungen sollte man erstmal selber bleiben lassen.
Mir scheint, in diesem Lande darf man so ziemlich alles sagen und schreiben, sofern es nicht stimmt…...
Wer schützt mich ? Bin Jemand der sich als Pack, Nazi und Rechter beschimpfen lassen musste. Wer klagt Frau Roth an, die vor einem Plakat: Deutschland verrecke, Deutschland du mieses Stück Scheisse vorwegläuft ? Darf sich Herr Trump von jedem hergelaufenem Politiker ( Hassprediger ) und Künstler beleidigen lassen ?
Kann man eigentlich ausschließen dass anonyme Drohungen inszeniert werden? Wenn man die Methoden der AGITPROP studiert würde ich dies durchaus für möglich halten (ich meine jetzt neben den echten) Wie man nun das Echte vom Unechten in einer von AGITPROP geprägten Medienlandschaft unterscheidet wäre eine gute Frage…....am Ende bleibt vermutlich nur der Rückzug zur Bibel übrig um die geistige Gesundheit zu wahren, zumindest solange bis man als bibeltreuer “Nazi” verbrannt wird. Scheint aber immer noch besser als die Rückkehr ins Paradies der Höllenqualen jener permanenten Revolution welche das stalinistischer Nicht-Proletariat und seine Nachhut fürs Proletariat bereithält. Ja, Politfunktionär Sein oder Nicht-Sein wäre die Frage….........
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.