Und wenn diese Weltenretter ihre CO2-Bilanz auf Null reduzierten…... also in ihrer Freizeit?
Der Faschismus im Inneren soll durch globalistische Besserwisserei und Weltrettung scheinoptimiert werden. Aktuell soll “die Welt” entkohlt und geimpft werden, Wie immer tarnt sich der Totalitarismus religiös, wissenschaftlich oder einfach primitiv-gutmenschlich. Herrscher wie Spahn, Merkel und Söder lassen die Masken schon fallen und siehe: Wieder gehen ihnen Massen auf den Leim.
@ Stefan Riedel: Halten Sie still, ich kooommmeee…...! :-)
Das ist alles richtig, aber wer von den Weltrettern weiß bzw. erkennt denn (noch), was sein Job ist?
“Tu deinen Job!” Und genau das können sie ja nicht. Denn dazu sind sie zu blöd und zu faul. Eben dumm geboren, nichts dazugelernt und die Hälfte wieder vergessen. P.S.: Und warum sollten sie auch. Die überwältigende Mehrheit findet das doch super.
Hallo Herr Bolz, es sind ja eigentlich Selbstverständlichkeiten, die Sie anmahnen. Es sollten Selbstverständlichkeiten sein. Es sollte selbstverständlich sein, dass Menschen, die nicht zum “Organisations-Stab” gehören, bei der Verdrehung unserer Welt einfach nicht mitmachen. Wie kann es sein, dass ich und Sie und andere uns fühlen müssen wie Aussätzige in der eignen Wohnstadt? - Die Antwort ist banal. Man macht die Menschen glauben! Und wenn sie dann glauben (noch gibt es Zweifel) dann muss man die Dinge noch weitertreiben, bis der Glaube zu einer Pseudo-Gewissheit verklebt ist. Selbstkritische Fragen dürfen nicht mehr aufkommen - dürfen nicht mehr !!! Jeder normale Mensch hinterfragt seine Person und sein Handeln doch ab und zu mal, das ist normal ! Aktuell ist alles Sektierertum. Vorhin beim Presseclub wurde ein Beitrag verlesen, warum man die Wissenschaft nicht direkt regieren ließe. Da wurde aus dem Kreis der Presseleute geantwortet. Aber es gab die nachfolgende Antwort nicht: - es gibt „DIE“ Wissenschaft nicht! DIE vermeintliche Wissenschaft ist weder statisch noch unfehlbar ! Wir halten dann Wahlen ab zwecks Bestimmung der Wissenschaft, die uns gerade genehm ist. Zum Beispiel, wir sagen solchen Wissenschaftlern den Kampf an, die eine Klimaveränderung als das ansehen was sie ist, nämlich als eine Veränderung, mit der man zukünftig umgehen muss. Und wir wählen die “Panik-Wissenschaftler aus Potsdam, die den Lauf der Welt aufhalten wollen mit dem Einsatz von Lastenfahrrädern. - Das Ganze Getröte trägt Züge von Kindergarten!
Wenn ich mich an einige meiner Vorlesungen erinnere, waren die am interessantesten in denen auch Meinungen vertreten wurden, allerdings kenntlich gemacht als solche. Oder wenn Prof. O. (damals auch in Freiburg als letzter Keynesianer bekannt) den Monetarismus mit einer Heimsuchung von Teufeln verglich, dabei diabolisch grinste und jeder (implizit) wusste das dies eine Meinungsäußerung eines zutiefst überzeugten Keynesianers war. Man konnte neben an aber auch die Neoliberalen hören, deren Meinung über die Keynesianer, der unseres Professors O. in keinster Weise nach stand. Aber es gab Pluralismus und keine Ausgrenzung - so wars es nun mal. Aber selbst ein Keynesianer oder Monetaristen griff Gegenargumente auf und es gab für Studenten ein differenziertes Bild. Das ist in dem heutigen Mainstreaming mit seinen Ausgrenzungstendenzen leider völlig anders geworden und besonders schlimm ist es mit den ÖRR Sendern die sich unlegitimiert als moralische Instanzen gerieren und schon länger offensichtliche Propaganda als Wahrheiten verkaufen.
Arsch in der Hose kann man nicht lernen. Hat man oder auch nicht.
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