Dem ist nichts hinzuzufügen…. Selten genug, leider auch bei Achgut und TE, derartige zutreffende Deutlichkeit zur islamischen Ideologie. Vermutlich h bedarf es eines bestimmten persönlichen Hintergrundes, um nicht in ueblichen Relativierungen, Weichzeichnungen und Trennungen zwischen “ismus” und Islam zu verfallen.
Es gibt einige Linke, die den Islam zutreffend kritisieren, z.B. Hartmut Krauss: Der Islam als grund- und menschenrechtswidrige Weltanschauung! Oder sein anderes Buch: Feindbild Islamkritik. Allein, sie dringen nicht durch. Nicht jede Religion an sich ist gefährlich, nur ihre Instrumentalisierung. Der Islam in seiner frauenterdrückerischen und ungläubigenverachtenden Ausprägung ist allerdings genau so gemeint, seine Kraft bezieht er daraus, alle Power dem Mann zu geben und diese auf absolut zu setzen. Mohammed sagte in seiner letzten Predigt: „Die Frauen sind bei Euch wie Kriegsgefangene, die über nichts aus eigener Macht verfügen. Ihr aber habt sie von Allah zu treuen Händen erhalten, dank seinem Wort verfügt ihr über ihre Scheide. Darum seid gottesfürchtig im Umgang mit Frauen und nehmt euch ihrer im Guten an.“ Heute kommen 4 von 5 Frauen, die in deutschen Frauenhäusern Zuflucht suchen, aus dem muslimischen Kulturkreis, aber weder Linke noch Emanzipationskreise interessieren sich dafür. Die unmittelbare koranische Ableitung der Schutzgeld-Erpressung als islamspezifische Form der räuberischen Mehrwertaneignung findet sich in Sure 9, Vers 29: “Kämpft gegen diejenigen, die nicht an den jüngsten Tag glauben und nicht verbieten, was Allah und sein Gesandter verboten haben, und nicht der wahren Religion angehören, bis sie kleinlaut aus der Hand Tribut entrichten.” In einem KoranKommentar lesen wir zur Art und Weise der Übergabe dieser Schutzgelderpressung: „Die Gizya (Schutzgeldsteuer) soll Ihnen unter Herabwürdigung und Demütigung abgenommen werden. Der Dhimmi soll persönlich erscheinen, zu Fuß und nicht zu Pferd, er soll während der Zahlung stehen, indes der Steuereinnehmer sitzt. Der Steuereinnehmer soll ihn am Kragen packen, ihn dabei schütteln und anherrschen: entrichte die Schutzsteuer! Und wenn er sie zahlt, soll er ihn auf den Nacken schlagen.“
Ihre Anfrage lässt sich ganz leicht beantworten, auch wenn die Antwort eine gewaltige Tiefe an Einzelproblemen entfaltet, die wiederum detaillierte Kenntnis der Kulturgeschichte erfordert : Durch den Jahrhunderte anhaltenden ” Prozeß der Zivilisation ” ( Norbert Elias ) haben wir, d.h. die säkularisierte westliche Welt ein Schamverständnis entwickelt, das uns Galaxien vom Islam trennt, solange der Islam keine Aufklärung duldet. In der Spitze unseres kulturellen Selbstverständnisses würde zum Beispiel niemand, der noch ganz bei Trost ist, ernsthaft behaupten, daß das Christentum die EINZIG wahre Religion für alle ist. So etwas könnte man nicht mehr ernstnehmen auf dem derzeitigen Höchststand der geschichtlichen Rezeption , der für alle verpflichtend sein SOLLTE . Lässt man den Islam mal ganz beiseite, könnten die meisten langsam begreifen , daß eine Religion nur eine unter vielen sein KANN, falls man überhaupt gelernt hat , Achtung vor anderen Menschen zu haben. Das ist , nebenbei gesagt, das zentrale Problem des Islam : Achtung vor anderen, auch wenn es im Koran sehr ” blumig ” besungen wird.
Würden die Menschen nach den Werten des Christentums leben, so wäre die Welt ein Paradies. Würden die Menschen nach dem Islam leben, wäre die Welt eine Hölle! Noch Fragen? Da verbietet sich doch jeder Vergleich von selbst!!!
Der Vergleich von Jesus mit Mohammed ist falsch. Jesus ist die Offenbarung Gottes (d.h., der Christ erkennt Gott in Jesus), und die Bibel bezeugt das. Im Islam ist es genau umgekehrt: Der Koran ist die Offenbarung Gottes, und Mohammed bezeugt das.
Jesus cancelt das Gesetz nicht (auch die Todesstrafe bleibt geschrieben), sondern er erfüllt es (sie) an sich selbst, und schließt: Geh hin, und sündige nicht mehr! Er schrieb auf Sand dabei.
Guten Tag Frau Schluter! Ich würde Sie keineswegs naiv nennen, sondern vielmehr gebildet und einsichtig. Sie haben in wenigen Worten mehr über das Wesen von Jesus und über den Kern des Neuen Testaments ausgesagt, als es etliche Theologieprofessoren und Kirchenführer in dicken Büchern und endlosen Predigten zu tun vermögen. Sie haben mehr erkannt, als Ihnen bewusst ist. Wenn ich Ihnen nur einen Tipp geben darf: Halten Sie Ihre Augen und Sinne offen - vielleicht begegnen Sie ja mal diesem besagten Jesus. Es kommt ab und zu vor, dass er sich sehen lässt…
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