Alles richtig und so klar und verständlich, dass es eigentlich jeder verstehen müsste. Es sei denn, er WILL es nicht verstehen. Man muss nicht einmal die große Politik bemühen, Bundespräsidenten und Außenminister (die beim Thema Islam plötzlich verstummen), nicht die Landespolitik (die den politischen Islam strukturell fördert) - es reichen SPD-grüne Gutmenschen vor Ort oder der örtliche Pfarrer, der die Moslems verteidigt, weil sie doch auch fromm sind und man gegen Ausländer ohnehin nichts sagen darf. Denen kann man hundertmal sagen "Lest doch mal den Koran", sie verstehen es nicht, weil sie es nicht wollen, weil es nicht in ihre Multikulti-Ideologie passt. Wer den rassistischen Islam kritisiert, wird als Rassist verfemt.
@ H. Neuburg "Der Buddhismus ist die friedlichste Religion, absolut ungefährlich." Kann man nur vertreten, wenn man so gar keine Ahnung hat. Bitte mal "Krieg und Gewalt im Buddhismus" in eine Suchmaschine eingeben. Der Rest ergibt sich. "Im 17. Jahrhundert gelang es den Gelugpas (Die Schule der Tugendhaften, eine der vier Hauptschulen des tibetischen Buddhismus) mit Hilfe der Mongolen, ihre innertibetischen Gegner auszuschalten und eine neue Herrschaftsform mit dem Dalai Lama an der Spitze einzuführen, die bis zur chinesischen Okkupation Bestand hatte. Derek Mäher zeichnet nach, wie der 5. Dalai Lama den gewaltsamen und durchaus blutigen Weg zur Macht in seinen Werken entschärft und ihn in einen aus buddhistischer Sicht sinnvollen und positiven historischen Prozess umdeutet." (Quelle: BUDDHIST WARFARE, ed. by Michael K. Jerryson, Mark Juergensmeyer.) Ich gehörte lange einer buddhistischen Gruppe an und kann das auch im Kleinen bestätigen, Ausgrenzung, Mobbing, diktatorisches Gebaren... ist den Adepten nicht fremd. Wird halt mit buddhistischen Sprüchen garniert: "Musst mehr meditieren." "Zu deinen Veranstaltungen kommen so merkwürdige Leute." Buddhisten sind keine Bessermenschen. "Besondere Besorgnis wurde über unethisches Verhalten unter Lehrern geäußert. In vergangenen Jahren waren sowohl asiatische wie westliche Lehrer in Skandale wegen sexuellen Fehlverhaltens gegenüber ihren Studenten, Alkohol- und Drogenmissbrauch, Veruntreuung gesammelter Gelder und Machtmissbrauch verwickelt." (Quelle: Aus dem Ergebnisprotokoll einer Konferenz westlicher buddhistischer Lehrer unterschiedlicher Traditionen 1993 in Dharamsala unter Leitung des Dalai Lama: Offener Brief buddhistischer Lehrer, The Network for Western Buddhist Teachers). Ich habe persönlich viel durch den Buddhismus, die Meditation gelernt, aber eben auch, dass ein Buddhist ein Mensch wie jeder andere ist. Und die Kirchen achten immer darauf ihr Schnäppchen zu machen.
Kurz und trocken auf den Punkt gebracht, könnte Wort für Wort von mir sein. Will sagen, dass mehr als 100% Zustimmung nicht geht. Klasse, Respekt!
Das Lehrerköpfen darf man in keinster Weise mit den 1000fach häufigeren verdunkelten Abtreibungen aufgrund links freier „Liebe“ vergleichen, die HÖLLISCHEN Schmerzen aber schon.
Sklaverei ist war überall auf der Welt verbreitet, bei den Griechen, Babyloniern, Chinesen, Majas oder sonst wo. Das Judentum kam als erstes auf die Idee, dass Sklaverei wohl nicht so ganz korrekt und vor allem nicht wirklich rentabel sei. Das Christentum hat es weiter getragen. Es gab böse Konflikte mit der römischen Gesellschaft deswegen. Die weltlichen Herrscher Europas haben auf verschiedenen Wegen versucht, die gewohnte Versorgung mit billigen Arbeitskräften aufrecht zu erhalten, sei es durch Kriegsgefangene oder Leibeigenschaft. Ein schwarzes Kapitel der Kirche ist natürlich die Bulle von Papst Nikolaus V. von 1452, in der er den Spaniern erlaubte, maurische Kriegsgefangene zu versklaven. Paul III. verbot 1537 mit der Bulle "Sublimis Deus" die Sklaverei weltweit. Er bescheinigte den Indianern und allen noch unentdeckten Völkern der Welt vernunftbegabte Wesen mit einer Seele zu sein. Allein den Mächtigen dieser Welt war das einerlei. Soviel zur Macht der Kirche.
Aischa! Sei nicht leichtsinnig und schreib sowas nie wieder! Mit diesem Text kickst du dich aus jedem Deutschen Großunternehmen. Jeder Human Resources Manager legt deine Bewerbungsunterlagen auf den Stapel „abgelehnt“, weil, weil die Alte gegen Company Codex, religous neutrality, compliance oder Dingsbums verstoßen könnte. Und ihm bei der Vorstellung, so eine ins Unternehmen eingeschleust zu haben, der kalte Schweiss runterrinnt. NImm meinen Rat sehr sehr ernst!Im Dönerladen, bei den coolen Türkischen Jungs …. Ok …. DA vielleicht sehen die das noch locker.
"...und 20 Prozent der Menschen in Sachsen würden diesen Anschlag nicht verurteilen. Was wäre hier wohl los?"Nichts besonderes, das gleiche wie jetzt. Es wird gegen Rechts gehetzt und der Islam in Schutz genommen, die Rechten werden verfolgt, die Moslems werden verschont. Es ist also völlig egal ob 20% oder nahe O%.------Aber wie schon Dennis Prager oft sagt, ein bekennender Jude, ist der Westen ohne das Christentum verloren. Und ich denke, mit den dunkelroten Pfaffen ist selbst da nicht mehr viel Hoffnung. In Amerika gibt es freilich noch wirklich bekennde Christen und die Kirchen sind nicht so durchmarxisiert worden wie hier.
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