Manfred Haferburg / 06.03.2019 / 11:00 / Foto: Adam Jones / 11 / Seite ausdrucken

Eine Aschermittwoch-Entschuldigung aus der Zukunft

Liebe Beleidigte aller Geschlechter und Minderheiten, ich möchte mich bei Euch in aller Form entschuldigen. Karneval ist nämlich eine ernste Sache. Ich bitte um Verzeihung, auch im Namen aller anderen trunkenen Narren, die sich die flachen Witze über Euch beim Karneval einfach nicht verkneifen können. Die mit zwei Promille im Turm nicht den Schmerz ermessen können, den sie Eurem sensiblen Seelchen antun, wenn sie mit Tattüü-Tattaa-Helau-Allaaf über Eurer aller tief empfundenen Seelenschmerz einfach hinwegfeiern. Sie können nicht anders, sie finden Euch einfach lustig. 

Auch deshalb, weil beim Karneval manchmal Alkohol im Spiel ist. Heißt doch Fasching eigentlich nichts anderes, als Fastenschank – nämlich letzter Ausschank vor dem Fasten. Die Glocke tönt zum letzten Zapf, da muss der Narr einfach noch mal ordentlich picheln, in der Hoffnung, mit dem Restalkohol die garstig-trockene Fastenzeit zu überstehen.

„Was geschehen ist, wird wieder geschehen, was getan wurde, wird man wieder tun: Es gibt nichts Neues unter der Sonne“. Ich komme aus der Zukunft. Das mit der Entschuldigung beim Karneval passierte mir zum ersten Male vor über dreißig Jahren. 

Zusammen mit ein paar tapferen weinselig-aufmüpfigen Narrenkappenträgern organisierten wir damals im hohen Norden der DDR in Greifswald einen Atomkraftwerks-Fasching, der es binnen weniger Jahre zur größten Massenveranstaltung der Region brachte und dessen Eintrittskarten auf dem Schwarzmarkt wie blaue Fliesen gehandelt wurden. Fliesen waren in der DDR Mangelware, sowieso. Und nur absolute Insider wissen noch, dass „Blaue Fliesen“ der volkstümliche Deckname für die Westmark war. Wer mit blauen Fliesen zahlte, kriegte bei Honni alles – vom Räucheraal bis zum Klopapier. Sieben Faschings-Veranstaltungen mit je 1.000 Narren plus ein gigantischer Kinderfasching wurden in Greifswald jährlich bis zum Aschermittwoch gefeiert. Und ich gehörte zu den Programmschreibern, sozusagen zu den kreativen Narren. Drei Zensurstufen durchlief jeder unserer Texte. So lernte ich das Schreiben mit den Witzen zwischen den Zeilen.

Die Lufthoheit über den Narrenbütten

Schon in der DDR wurde es von den Etablierten für wichtig gehalten, die Lufthoheit über den Narrenbütten unter allen Umständen zu verteidigen. Daher saßen am Tisch des Elferrates genügend „Informelle Mitarbeiter“ mit ihren IM-Narrenkappen als Tarnung. Da aber auch beim Elferrat regelmäßig Alkohol floss, fiel es ihnen schwer, beim nächtlichen Berichteschreiben mit besoffenem Kopf stets den nötigen Klassenstandpunkt – heute heißt das Haltung – durchblicken zu lassen. Ich stelle mir das Dilemma des Führungsoffiziers vor, wenn er die Berichte der verschiedenen Spitzelnarren, die ja voneinander nichts wussten, über dieselbe Elferratssitzung lesen und vergleichen musste.

So stellte die Stasi denn auch altenkundig fest, dass die Durchsetzung des Elferrates mit Informanten ungenügend sei. Offenbar waren noch nicht alle elf Narren Spitzel. Der zuständige Offizier im besonderen Einsatz, der OIBE „Rainer“ stellte fachkundig fest: „Es wird eingeschätzt, dass die Programmgestalter in der Ausgestaltung des Programms zu viele eigene, politisch-ideologisch unreife Aktivitäten einbauten und nicht ausreichend kontrolliert werden“. 

Was war passiert? Der Elferrat hatte sich 1986 über die Trinkgewohnheiten der Russen zu Zeiten von Gorbatschows Prohibition lustig gemacht. Das war mutig, denn die Russen waren in der DDR nicht gerade eine unterdrückte Minderheit. Und die vielen Zensoren von Stasi, Gewerkschaft und Parteileitung hatten die Tragweite der Greifswalder Galgenwitze völlig überlesen. Weil die Texte harmlos wirkten. Es kam eben – wie immer – auf die Handlung zwischen den Zeilen an.

Man stelle sich die Narren-Szene so vor: Der Saal dunkel, tausend auf noch so leise Kritik hungrige Narren sitzen gespannt da. Plötzlich Sturmesrauschen und Wolfsgeheul in der Greifswalder Faschingstaiga. Und von einem Spot beleuchtet zieht der Sowjetbürger Iwan Destillow seine volltrunkene Frau Olga Promillowa auf einem Schlitten quer durch den Saal zur birkengeschmückten Bühne, um dort mit Hilfe seiner Fußlappen und Filzstiefel Wodka zu destillieren. Um dann – mit ausgebildeter Operntenorstimme – das herrliche Baikal-Lied anzustimmen. Allerdings mit leicht modifiziertem Text: „Herrlicher Beischlaf, du fehlst mir so sehr… sieben Mal muss es gelingen“. Das mit dem Beischlaf fanden die Zensoren echt lustig – stand ja auch nicht auf dem Index. Doch als Iwan Destillow sich im tosenden Beifall verbeugte, glitzerten auf seiner Wattejacke dutzende Orden, wie sie von den Veteranen des großen vaterländischen Krieges gern getragen wurden. Es lebte die Deutsch-Sowjetische-Freundschaft, Greif-Helau!

Parteiverfahren für den Elferrat

Das war zu viel. Die anwesenden „sowjetischen Spezialisten“ waren bei der Faschingsfeier von Gorbatschow zu Fruchtsaft verdonnert. Sie hatten daher gewisse neidgesteuerte Schwierigkeiten, der Erheiterung der Greifswalder Narren zu folgen und beschwerten sich folgerichtig beim sowjetischen Botschafter Abrassimow über das Faschingsprogramm des Kernkraftwerks Greifswald, das sich über die sowjetischen Freunde lustig machte, ja sie als Säufer diskriminierte. Der Botschafter beschwerte sich in einem nüchternen Moment bei Ernst Timm, dem ersten Sekretär der Bezirksleitung Rostock. Das Politbüro wurde informiert und schaltete sich ein. Der Genosse Honecker konnte über die Greifswalder Scherzbolde gar nicht lachen. Und einen Herrn Seibert gab es noch nicht, der salbungsvoll eine Rüge formuliert hätte.

Ein Donnerwetter von höchster Ebene folge. Der Rostocker Stasi-Chef meinte dazu in Freudscher Verkennung der Absichten der Programmschreiber: „Nach meiner Auffassung ist der gesamte Vorgang eine grobe politische Instinktlosigkeit. Es muss in der Zentralen Parteileitung eine gründliche Auseinandersetzung geführt werden“. In Greifswald hagelte es SED-Parteiverfahren, während die Narren sich kaputtlachten.

Parteiverfahren für den Elferrat, nur nicht für die Programmgestalter – die waren nämlich nicht in der Partei. Deshalb konnte man ihnen auch kein Parteiverfahren anhängen. Aber entschuldigen mussten sie sich wenigstens. Es war dann auch mein letztes Jahr im Elferrat. 

Ich komme aus der Zukunft. Daher entschuldige ich mich jetzt – auch im Namen meines ehemaligen Faschingspräsidenten vom Greifswalder Faschingsclub FCK Karl „Bully“ Brellinger bei KGE Katrin Göring-Eckhardt. Sie wird vielleicht bald Ministerin sein und kann dann als solche unser Land noch drastischer ändern, worauf sie sich schon freut. „Bully“ und ich, wir finden KGE trotzdem richtig lustig, so wegen der Blümchen, Schmetterlinge und Bienen, für die sie sich einsetzen will.

„Bully“ schrieb extra für diesen Artikel die folgende kleine Büttenrede für die Katrin. Beim Dichten hat er sich ausdrücklich um gegenderte, politisch korrekte Scherze auf niemandes Kosten bemüht: 

WATT VOLT Ihr denn? – Helau!

Jüngst schlummerte ich selig ein auf einer Wiese, grün, 

als just Frau Göring-Eckardt hier im Traume mir erschien.

Fix wollte ich erwachen, doch glückte es mir nicht. 

So träumte ich ergriffen, was Göring-Eckardt spricht

 

Sie sagte: „Lieber Träumer, nicht wirklich bin ich froh

bezüglich dieser Pipeline, bekannt als Nord Stream Zwo.“

Und weiter sprach die Gute, wie grün die Zukunft sei:

ganz ohne braune Kohle und von den Russen frei.

 

„Den genialen Schachzug mit dem Aus für das Atom,

den meistern wir bekanntlich mit rentablem Sonnenstrom.

Und hier, wo du grad´ ruhest auf sattem Wiesengrün,

da stellen wir zur Sicherheit noch einen Windpark hin.

 

Selbst wenn der Wind nicht weht am Stück und keine Sonne glänzet,

dann wird, was fehlt an Öko-Strom, durch PKW´s ergänzet:

Elektro-Autos haben ja die Akku´s, wie wir wissen.

Als Zwischenspeicher werden sie Versorger spielen müssen.

 

Wir Grünen wollten immer ´raus aus Kohlestrom und Kern-,

und auch das Aus aus Gas ist nicht mehr unwahrscheinlich fern.

Das Russengas, was dann uns fehlt, das können wir verschmerzen:

Da lassen wir getrost mal uns´re Bio-Kühe ferzen. 

 

Wenn wir die alten Häuser auch noch Wärme-isolieren,

so kann uns niemals nicht ein Blackout wirklich int´ressiern.

Und lass Dich nicht verschrecken von wegen Kostenlast:

Sei froh, dass Du für alles deinen Steuerzahler hast.“

 

Dann gab Frau Göring-Eckardt mir ein Busserl auf die Wange.

Dann war sie fort. Ich wachte auf, und mir war gar nicht bange.

Das alles kommt so logisch ´rum, wie diese Rechnerei:

Wenn EINS besonders groß wird, ist es fast ein bisschen ZWEI.

Tatüü, tattaa, darauf ein Einfaches „Greif-Helau“. Und noch ein dreifaches „KGE-Sorry, KGE-Sorry, KGE-Sorry“.

Es besteht noch Hoffnung für den Karneval. Gibt es doch schon erste Beschwerden, wenn jemand beim durch-den-Kakao-Ziehen vergessen wurde. Da muss man sich schon mal zu Wort melden. Es ist nämlich auch eine ganz schlimme Diskriminierung, wenn politische Schwergewichte wie Lars Klingbeil und Sven Lehmann beim karnevalistischen Verarschen vergessen werden.

 

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Anders Dairie / 06.03.2019

#Herrn BLENK:  Von wegen, dass Karneval im Osten nicht richtig stattfand.  In jedem dritten Nest im Süden der DDR war Ramba-Zamba.  Berühmt waren die Veranstaltungen (und überlaufen) in WASUNGEN nahe der Zonengenze zwischen Thüringen und Bayern (Franken).  Die StaSi ist jedes Jahr im Dreieck gesprun-gen, damit die falschen Bilder in den Westen kamen bzw.  die richtigen privat blieben. Der Aufwand soll bei bis zu 2.000 Mann gelegen haben. Ohne Helfershelfer. Also für 5 Jecke ein Bewacher.  Andereseits war die Tradition so stark verankert, dass sich der Staat Verbote nicht erlauben konnte. Dies alles 30 und mehr Jahre vor der polit. Wende.  Dass HAFERBURG einen so schönen Bericht aus dem kühlen Norden festhielt,  überrascht dann doch.  Aus MeckPomm, mit der 3-Worte-Konversation bzw. dem sehr viel sagenden Schweigen.

Rolf Lindner / 06.03.2019

Artikel und Gedicht - wunderbar. Wird gleich weitergereicht.

Roland Stolla-Besta / 06.03.2019

Nun haben wir ja wieder ein Jahr Zeit bis zum nächsten Karneval und können uns überlegen, wie wir diesen witz- und spaßfrei gestalten sollten. Als allerallererstes muß unbedingt der „Elferrat“ neu geordnet werden. Mir schwebt da ein Konstrukt vor wie der Rundfunkrat, und ganz ganz wichtig: die Frauenquote!!!!!! Dieses Gremium soll verpflichtet werden, sämtliche Bütten-Reden auf Herz und Nieren ob ihrer Unbedenklichkeit zu überprüfen, im Zweifelsfall in den Schredder damit! Erinnert sich noch jemand an die im Vergleich zu heute nicht weniger miefigen 50er Jahre, z. B. mit ihrer „Aktion saubere Leinwand“? Es wäre doch gelacht, wenn wir das nicht auch heutzutage wieder hinbekommen sollten!

Albert Sommer / 06.03.2019

Das Bild oben sagt alles. Eine “Wende” mag es 89` gegeben haben. Allerdings war es nicht die DDR die eine Wende vollzogen hat… Man merkt es jeden Tag mehr und mehr.

Anders Dairie / 06.03.2019

ERSTE Sahne, Nichtgenosse HAFERBURG !  Die Dusseldörfer, Köllsche, Maizerische Narren ahnen mit ihrem bürgerlichen Geschwafel gar nicht, was ihnen im kommenden Sozialismus blühen wird.  Dafür haben sie im Karneval noch keine Worte.  Ich verbeuge mich vor den Textern mit dem höheren Risiko. Das Gezappel und Geschrei eines Ober-Messdieners ist auch komisch,  richtig “Schmackes” hat es aber nicht.  Der “gute Bischof” Sowienoch im hohen Dom war nie eine Gefahr, über die man an einem Montag reden müsste:  HÖLLAU zum Aschermittwoch !

Otto Nagel / 06.03.2019

Nu, mei Gudster, alt wirste ni mehr mit solchen Geschichten, dafür werdch soorchen, Vergangenheit is wieder Zukunft gewoordn !

Marc Blenk / 06.03.2019

Lieber Herr Haferburg, ich muss mich hier in aller Form entschuldigen. Dieser Tage habe ich hier den Konjunktiv gewählt, um zum Ausdruck zu bringen, dass das, was heutzutage im katholischen Westdeutschland an karnevalistischem zum besten gegeben würde, so klänge, als käme es aus der DDR, obwohl da doch Karneval quasi kaum stattfand.  Nun sind Sie der beste Beweis dafür, dass es den eben doch gab. Subversiv und humorbegabt. Rotzfrech und aufmüpfig. Wunderbar. Was ist noch zu sagen? Dass ihr eigenes Beispiel zeigt, dass wir von einem betreuten Denken wie in der DDR nur noch ein paar Millimeter entfernt sind. Ja, sie sagen es: Klassenstandpunkt heißt jetzt Haltung. Und überall sitzen die kleinen Stasi - Kahanes mit dem Notizblock. Einfach ignorieren.

Dr. Gerhard Giesemann / 06.03.2019

Altenkundig, herrlich! Wie die Alten sungen, so zwitscherten die Jungen - nicht Neues unter der Sonne.  Ein Lob auf Sigismund Schlomo, ohne den es keine Freud gäb’ hinieden - helau, es is’ zwar Aschermittwoch, aber nix ist vorbei ... .

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