Generalverdacht ? Was ist ein wesentlicher Sinn und Zweck von Grenzkontrollen, von Visum-Verfahren und Erteilung für Einreise- und Aufenthaltserlaubnisse und (Waren-)Einfuhrgenehmigungen pp. ?! - seit Jahrhunderten bei und zwischen “zivilisierten” souveränen Staaten. Wer darauf und auf Grenzkontrollen verzichtet, ohne erforderlich-geeignete Ersatz-Schutzmaßnahmen für Staat, Bevölkerung und Wirtschaft zu organisieren, handelt außerhalb rechtsstaatlicher Verantwortbarkeit / Rechtfertigung - jenseits des Amtseides mit oder ohne Gottesformel. Begründung: der öff. Garantenstatus des Staats-, Regierungsamts w hat durch § 13 StGB strafrechtliche Relevanz - hier zu Tötungsdelikten - und staatshaftungerechtlich ...
Und nun erwarte ich aber, dass gefälligst der Kampf gegen Rechts verstärkt wird, kruzitürken noch einmal!!!
@ Wilfried Düring - “Polizisten sind diesem Scheiss-Staat arme Schweine und stehen selbst regelmäßig ‘unter Verdacht’. ” Das ist auf der einen Seite sicher so, Auf der anderen gibts aber offenbar auch genug, die sich darin gefallen, den “Oberen” kritiklos zu folgen, indem sie zB vor Antifanten regelmäßig einknicken, aber auf Wunsch oder in vorauseilendem Gehorsam wie bei “Corona” kein Problem damit haben, friedliche Rentner zu drangsalieren oder auch zu vermöbeln, zu Fuß Flüchtende Maßnahmen-Gegner mit Streifenwagen fast zu überfahren, Kindergeburtstage mittels “Razzia” platt zu machen oder allein auf einer Bank sitzende Zeitungsleser mit Platzverweis und Bußgeld zu tyrannisieren. Diese Liste läßt sich beliebig auf den Umfang eines Buches erweitern. Und auf eine Entschuldigung von “Ihre Polizei meint” warte ich heute noch, und vermutlich vergeblich, denn Unrechtsbewußtsein ist diesbezüglich bei der “Führung”, die entsprechend auch kritische Untergebene “abgebürstet” und auch raus geschmissen hat, offenbar nicht vorhanden, halt weil uniformierter Zweig ihrer Politcliquen.
Ich bezweifle, daß die “In einer Presseerklärung des Polizeipräsidiums Ulm” geäußerte politische Meinung auch die der an der “Front” tätigen “normalen” Beamten ist, die den Alltag der Bürgen ggf. zu ordnen unterwegs sind. “Die Polizei” wird in der Öffentlichkeit von der politisch ausgewählten Führung präsentiert, die ggf. in ihre Höheren Laufbahnen gekommen ist, weil sie auch noch das “richtige” Parteibuch präsentieren konnte. Und solange diese Kreise die schlichte Frage als “zu bekämpfenden Rassismus und unangebrachte Hetze” verwerfen, warum mit entsprechenden Messereien immer wieder männliche Personen aus den selben ethnisch und religiös geprägten Herkunftsländern auftreten, ist mir deren Meinung ziemlich wurscht, zumal genau diese “Kreise” den ungebremsten und unkontrollierten Zuzug selbiger “Fachkräfte” munter weiter forcieren, und -noch schlimmer- die Ausschaffung nicht integrierbarer Personen, insbesondere von Straftätern, im Stile “systemischer Begünstigung” unterlassen, selbigen demnächst auch noch die Einbürgerung erleichtern. Als Daseinsberechtigung mittels künstlicher Arbeitsbeschaffung auf Kosten der Bürger wäre deren Denken, das icvh nastüprlich nicht unterstellen möchte, zumindest perfide, denn je mehr solcher Straftaten, desto mehr “einfache Beamte” zu führen, desto größer die Dienststellen, desto größer die aufzubauenden Wasserköpfe zu deren “Verwaltung”.
Das musste einmal mit dieser Deutlichkeit gesagt werden. Zumal man sich als (weisser) Mann in diesem Land, oder in der westlichen Welt generell sowie den den ganzen lieben langen Tag belehren lassen muss. Und zwar von jedem (jeder), über alles, rund um die Uhr.
Das sind nicht die Äußerungen “der Polizei” sondern die der angepassten Führungskräfte, wären sie anders und hätten Rückgrat dann wären sie ja nicht Polizeiführer geworden. Was die normalen Polizisten sagen das müsst ihr schon ohne Kamera und ohne Mikrofon fragen, dann erfahrt ihr, was “die Polizei” sagt.
Erstaunlich, wie phlegmatisch der Deutsche diesen Ereignissen beiwohnt. In anderen Ländern hätte man das Flüchtlingsheim wohl kurz und klein geschlagen und die Polizei hätte weggesehen.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.