Lieber Herr Seitz, Ein interessanter Artikel. Suedafrika hat sich seit der Machtuebernahme durch den ANC in 1994 weiterentwickelt, aber nicht zum Guten. Zimbabwe hat die Zeichen der Zeit erkannt und gibt beschlagnahmtes Land an weisse Farmer zurueck. Wann wird SA erwachen?
“Eigentlich sollte die Lebensdauer der Wohnungen nur 20 Jahre betragen. Und die Menschen leben jetzt schon über 50 Jahre in diesen Wohnungen.” - Ich wohne zwischen Köln und Bonn. Seit drei Wochen sind bei den Nachbarn Küche und Bad ausgeräumt, die Wände aufgerissen und Trockengeräte laufen, weil die Wasserleitungen seit über 50 Jahren nicht erneuert wurden und das Wasser an mehreren Lecks munter durch die Wand lief. Unser Vermieter ist weder beim ANC noch dunkelhäutig. Clever ist er, da er wartete, bis die Schäden Versicherungsfälle wurden. Über Wochen wälzte er mit der Dorfklempnerfirma (liebevoll Kesselflicker genannt) die Verantwortung an die Mieter ab, z.B. tropfender Wasserhahn, dessen Feuchtigkeit in der Wand aufwärts liefe, weil Wasser sich selbst seinen Weg suchen würde. Den monatelangen Schaden und Verlust der Wohnkultur haben die deutschen Mieter, nicht der deutsche Vermieter, der ANC oder kriminelle Banden in Südafrika.
Korruption regiert überall, wo keine festen konservativ-wirtschaftsliberalen Strukturen vorherrschen. Der Westen, wozu ich auch bspw. Japan, Südkorea und Taiwan zähle, hat einen relativ geringen Korruptionsindex. Afrika ist da weit hinten, wobei es nicht an rassischen Strukturen festzumachen ist, denn auch Russland und die Ukraine sind da in der Korruptionswirtschaft weit vorne, genauso wie Südamerika, welches zum Teil weiß ist. In Afrika kommen zu sozialistischen und autoritären Strukturen noch die Stammesproblematik und zunehmend der Islamismus erschwerend hinzu. Auch hier kann man es langsam merken, denn die wohl korrupteste Partei sind die dekonstruktivistischen Grünen, direkt gefolgt von unseren Genossen (man denke an die Wohlfahrtsskandale, neue Heimat etc.). Die im Korruptionsindex weit vorne stehenden muslimischen Länder sind zwar konservativ, haben jedoch von Liberalismus und Wirtschaft keine Ahnung. Der hohe chinesische Index liegt wiederum nicht an mangelnder Wirtschaft, sondern am mangelnden Konservatismus und Liberalismus. So hat jeder sein Päckchen zu tragen. Lasst uns erstmal mit unserem klarkommen. Und das heißt zunächst: die Grünen weg um welchen Preis auch immer. Alles was danach kommt, ist eine neue Diskussion.
In Südafrika dürfen 2 plus 2 nicht mehr vier sein. Ohne Fleiß kein Preis. ++ @L. Luhmann, Nelson Mandela ist der Beweis, daß die Linken nie das Gute für eine Bevölkerung wollen. Was war, was soll die erste oder eine der ersten Amtshandlungen Mandelas gewesen sein? Südafrika hatte während der Apartheid eines der besten Gesetze zum Schutze des Kindes im Bauch der Mutter, vor seiner Geburt, weltweit! Was tat Mandela? Er zerstörte dieses Gut mit einem Federstrich (seiner mörderischen Unterschrift). Gab es denn nichts Wichtigeres zu tun? Wie krank, wie böse, wie heuchlereisch muß man sein wollen, Herr Mandela? Wie verkommen? ++ Hat Lucinda Evans die neue Apartheid gegenüber Weiße kritisiert? Daß diese bei der aktiven Arbeitssuche aktiv benachteiligt werden? ++ Wer belehrte denn die Schwarzen, daß wenn die Schwarzen Mist bauen, schlecht arbeiten, unproduktiv sind, man nie selber schuld sein kann, sondern immer die anderen? ++ Man tut diesen Schwarzen nichts Gutes, wenn man sie nicht hart kritisiert. Genau das geschieht weiterhin. Man beklagt sich über die dortigen Verhältnisse, getraut sich aber nicht den Finger auf die Wunde zu legen. ++ Frauenrechte? Hat diese Lucinda sonst nichts zu tun? Ja, warum sind viele schwarze Männer so gewalttätig? Wer erzieht denn diese Männer? Nach welchen Unwerten?
Ich reiste 1996 zwei Wochen lang durch Südafrika und war zutiefst beeindruckt von der fantastischen Schönheit dieses Landes. Und die Farben dort scheinen in seltsamer Weise viel intensiver zu sein, ich kann das heute noch auf den Bildern sehen. Damals war aber schon die Angst unserer Gastgeber vor der schwarzen Bevölkerungsmehrheit greifbar, sie schienen mir als damals junger Frau gegenüber deshalb übertrieben beschützend und ich empfand das tatsächlich teilweise auch schon als rassistisch. Ich erinnere mich beispielsweise an eine Szene auf einem Parkplatz unterwegs, als mich ein sehr gut gekleideter und sehr höflicher ethnischer Afrikaner ansprach und wir eine sehr interessante Unterhaltung begannen und ich hätte gerne noch mehr gehört. Und mich mein Gastgeber regelrecht wegzerrte und warnte, war mir das damals unangenehm und ärgerlich. Aber seitdem las ich immer wieder Meldungen über die Situation der Frauen in Südafrika und generell über die Anzahl der Gewalttaten generell, die vielen Morde. Ein Hauptfaktor dafür scheint jedoch aktuell das Versagen der südafrikanischen Polizei aufgrund von Korruption und Vetternwirtschaft zu sein: “Es herrscht dort eine Kultur vor, in der man bei Vergehen nichts zu befürchten hat. Nicht alle Polizeibeamten sind korrupt oder brutal – aber diejenigen, die es sind, werden nicht zur Rechenschaft gezogen.” (www.freiheit.org, Friedrich Naumann Stiftung) Eine freiheitliche Demokratie und ein Rechtsstaat ruhen auf den Schultern aller Bürger und kann nur dann funktionieren, wenn ein Großteil von ihnen gewillt ist, sich an die Regeln zu halten. Und Armut spielt dabei sicher eine Rolle, aber vielleicht eher eine untergeordnete, auch in meiner Familie gab es extreme Armut aufgrund der beiden letzten Weltkriege und trotzdem wurde der Ordnungsgedanke nie in Frage gestellt. Südafrika könnte vielleicht wieder sicher werden, wenn man ethische Grundprinzipien sozialen Zusammenlebens propagiert und von Kindheit an lehrt. Bildung ist hier zentral.
Wer sich auf Reisen auch in diesem Land mit schwarzen Indigenen unzerhselt, erfährt seit etlichen Jahren durchaus Interessantes. Insoweit ist dieses Interview nicht wirklich ueberraschend. Nun ist es mit dem Befund und den Gruenden so eine Sache. Nicht nur in Suedafrika. Bekanntlich koennen die Ursachen, gerne mit dem Zusatz ” eigentlich” versehen, immer noch etwas tiefer liegen. Dummer - oder unangenehmerweise mitunter in ” Bereichen”, die im woken Westen dem Tabu unzerfallen. Die Ausgangslage in Suedafrika und die Möglichkeiten des Landes waren und sind nicht so miserabel, dass man, wie in Wokistan ueblich, die Umstaende und Bedingungen verantwortlich machen koennte. Die Entwicklung nach der sogen Apartheid ist, wie in allen anderen Faellen und Laendern auch, nicht vom Himmel gefallen. Evtl waere die Überwindung bestimmter ethnisch/kultureller Besonderheiten ein Thema, auch die Überwindung des Stammes - und Clandenkens, kurz gefasst die Ankunft in einer staatlich verfassten Zivilisation mit einer modernen Ordnung und Regeln, auch wenn sie manchen nicht gefallen. Fairerweise muss man zugeben, dass sich “westliche Nationen” gerade auf dem Weg zurueck in den Tribalismus befinden. Offenbar ein sehr attraktives Modell, denn im Wertewesten koennte man es vielleicht! noch verhindern. Insoweit bin ich auch deshalb ganz weit weg von Belehrungen jeder Art. Die Erkennung der ” eigentlichen” Ursachen und deren konsequente Bekämpfung gilt ueberall. Nicht nur in Suedafrika. Angesichts der dortigen Strukturen duerfte es schwierig werden, Strukturen, die hierzulande gerade “geschaffen” werden.
Der Weihnachtsmann verspricht Leistung ohne Gegenleistung. - Eine echte Demokratie kann nur entstehen, wenn die Bürger derartig gut bewaffnet sind, dass sie einen (korrupten*), tyrannischen oder diktatorischen Staat stürzen können. Das bedeutet, dass weder wir Deutschen noch die Südafrikaner in einer echten Demokratie leben. Wer das nicht versteht, der sollte sich mal fragen, was es bedeutet, gegen seinen Willen “geimpft” zu werden. -*Ich halte Korruption nicht für grundsätzlich schlecht, denn Korruption kann auch ein Versorgungssystem darstellen, wenn z.B. der Staat selbst korrupt ist.—- Dass aus Südafrika genau das werden würde, was es geworden ist, war absehbar. Kommunismus, Sozialismus, Marxismus findet man en masse nicht nur in in Südafrika. (Der stinkende Massenmörder Che Guevara hätte sich damals jedenfalls nicht nach Südafrika getraut). Die weißen Farmer, die seit Jahrhunderten dafür sorgen, dass alle genug zu essen bekommen, werden von den Schwarzen zu Tode gefoltert. Malemas Anhänger singen “Kill the Boer” und tragen blutrote Shirts. Der mörderische Terrorist Nelson Mandela war ganz offensichtlich sehr inspirierend für die Schwarzen in SA. - Man schaue und höre auf Youtube:”“Kiss the Boer, the farmer” - EFF exclaims” ... Statt “Kiss” stand da noch vor wenigen Jahren “Kill” ... töte den Farmer, töte den Buren ... Es gibt einige Videos und Berichte darüber, wie und dass die weißen Farmer abgeschlachtet werden ... UNO/WHO/WEF haben auch ihre Finger im dreckigen Spiel in SA. Die ständigen Stromausfälle scheinen mit westlichen Organisationen abgesprochen worden zu sein, wenn ich mich recht erinnere.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.