Man sollte in Deutschland UND Europa mal genauer hinhören/ hinsehen, was die Trump Regierung macht. Hier kursiert ein dermassen uninformierter Käse in diese Richtung, Bravo ÖRR. Gilt auch für Meloni oder Orbàn. Man denkt die Unsrigen sollten endlich mal selbst denken, fragt sich aber: WOMIT??
” Die” muessen nicht genau hinhören, die gehoeren dazu. Oder die arbeiten zusammen, weil sie entsprechende, eigene Ziele verfolgen, die mit den behaupteten nichts zu tun haben. Oder weil es nicht um “Entwicklungshilfe” geht, sowenig wie es um Klima oder Viren geht. Das sind Narrative fuer das dumme Volk, nicht mehr und nicht weniger. Der Widerstand gegen die Massnahmen von Trump zeigt es ueberdeutlich. Warum hier permanent und inzwischen wirklich nervig der kriminelle Aspekt der Taeter verdrängt und so getan wird, als sei es Dummheit oder Ungeschicklichkeit, ist die eigentliche Frage. Ohne eine ehrliche Antwort darauf wird sich nichts aendern. Auch hier geht es um nichts anderes als eine als Entwicklungshilfe getarnte Veruntreuung und Korruption. Aber auch hier hat man sich hierzulande daran gewoehnt. Ein paar Mrd hier oder da, wen juckt’s. Den Michel nicht und die liberalkonservative Elite erst recht nicht. Man will seine Ruhe. Auch wenn es die des Friedhofs ist. Und so gruesst taeglich das Murmeltier, ohne jede Spur einer Aenderung. Und der Sumpf wird groesser und tiefer.
“Dead Aid” ist ein Buch von Dambisa Moyo, einer US-amerikanischen Wirtschaftswissenschaftlerin, die 1970 in Lukasa, Sambia, geboren wurde, wo sie auch aufwuchs. Das in der deutschen Übersetzung den Untertitel “Warum Entwicklungshilfe nicht funktioniert und was Afrika besser machen kann” tragende Buch kritisiert das traditionelle Modell der internationalen Entwicklungshilfe und argumentiert, dass es bei der Förderung der wirtschaftlichen Entwicklung in Afrika mehr Schaden als Nutzen gebracht hat. Moyo behauptet, dass ausländische Hilfe einen Kreislauf der Abhängigkeit aufrechterhalte und lokale Initiativen und Unternehmertum untergrabe. Sie plädiert für alternative Finanzierungsquellen, wie ausländische Direktinvestitionen und die Mobilisierung inländischer Ressourcen, als wirksamere Mittel zur Förderung des nachhaltigen Wirtschaftswachstums in Afrika. wikipedia/wiki/Dead_Aid
“Entwicklungshilfe” ist m.E. nur ein ziemlich groß angelegter Schwindel. Ich kann mich nicht erinnern, je von dem Ergebnis einer E-Maßnahme gehört zu haben. Regierungen sind doch ganz scharf darauf, mit ihren Erfolgen zu glänzen. Warum sehe ich keine Bilder von mit Radfahrern übervölkerten Radwegen in Peru? Als Nachweis dafür, wie segensreich diese Investition war? Oder von anderen erfolgreichen Projekten, finanziert aus einem, jedes Jahr neu aufgefüllten, 30 Mrd. € Topf? Gibt es da Nichts, wofür sich unsere Regierung laufend selbst auf die Schulter klopfen könnte? # Entwicklungshilfe: das ist die finanzielle Onanie fehlstudierter, potentieller, Hartz IV-Empfänger. Sämtlicher Regierungen und deren “N"GO.
Diesen Ausführungen kann man nur mit Nachdruck zustimmen ! Die neue Bundesregierung sollte kein separates Entwicklungsminiszerium - wie bisher - schaffen, sondern ein gut begründetes Programm der humanitären Hilfe für Notfälle schaffen und dieses in das Auswärtige Amt und dessen Botschaften integrieren.
Entwicklungshilfe: Westliche Steuergeldunterschlagung samt Geldwäsche und als Humanismus verbrämte Korruptionsförderung im globalen Süden. Nur dumme Kriminelle kommen in den Knast. Kluge Kriminelle bereichern sich im Rahmen der Gesetze. Die klügsten Kriminellen bereichern sich mithilfe des Staates und anerkannter internationaler Organisationen. Entwicklungshilfe ist die einzige Form der Geldwäsche, für die man einen moralischen Heiligenschein verliehen bekommt.
Wenn deutsche NGO samt Regierungsfilz sich dazu entschlossen haben, Afrika zu helfen, dann wird Afrika geholfen - ob Afrika will oder nicht.
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