@Arnold Warner, Sie haben einen nachdenkenswerten Kommentar geschrieben. Stimme vollkommen mit Ihnen überein in dem , was Sie schreiben. Ich glaube, dass wir alle, die wir hier zu diesem Ereignis unsere Gedanken mitteilen, diesen Wunsch haben, “dass der verzweifelte Tod der jungen Belgierin dort in ihrem Land und auch hier in Deutschland etwas im öffentlichen Bewusstsein bewirkt.” Allerdings glaube ich daran nicht mehr. Ich erinnere an Frankfurt Hauptbahnhof, wo Mutter und Kind vor einen einfahrenden Zug gestoßen wurden. Während der Junge starb, überlebte die Mutter. Ich erinnere an Paris, Dresden, Nizza und Wien und an die täglichen Messerstechereien in DE. Wer redet denn darüber? Ganz schnell gehen wir zur Tagesordnung über, Medien und Politik mit noch viel schnellerem Tempo. Die CDU/CSU gewinnt bei INSA zwei Prozentpunkte in der heutigen Umfrageveröffentlichung. Das ist unglaublich!! Die AFD rutscht wieder 1 Punkt nach unten. Nein, ich kann nicht mehr daran glauben, dass es zu einem Umdenken in dieser Bevölkerung kommt. Selbst dann nicht, wenn es uns noch viel schlechter geht, als derzeit. Und darauf baut die Politik, allen voran die Frau aus der Uckermark, ihre Strategien zu den großen Themen auf. (Corona, Klimawandel, Grosse Transformation, Energiewende, Vereinigte Staaten von Europa, “Ermächtigungsgesetz). Denken Sie mal an die hohe Zustimmungsrate der Kanzlerin in Deutschland. Es scheint, dass unserem Volk eine dunkle Decke vor ihre Augen und Ohren gehalten wird. Sie wollen nicht sehen und vermutlich können nicht sehen, was hier politsich geschieht. Es ist zum Verzweifeln. Und das schreibt jemand, der seit Jahrzehnten mit einem festen Glauben an den Gott der Bibel lebt.
Sehr traurig. Die sog. Pandemie zeigt einmal mehr, was der Grossteil der Menschen für Dreckschweine sind. leider fallen manche Menschen diesen Dreckschweinen zum Opfer. Das Rumlaufen mit Maske in einer menschenleeren Innenstadt abends um 23 Uhr zeigt mir aber auch, dass der Grossteil der Menschen saudumm ist.
Opferist eigentlich nicht erträglich, wenn man einerseits die dümmliche Rechtfertigung eines Herrn Seibert für die noch dämlicheren Videos zur heroischen Leistung des Nichtstuns erfahren muß und andererseits das traurige Ende einer jungen Frau erfahren muß, die sich lebensfroh und mit sehr viel Energie eine eigene Existenz aufbauen wollte und letztendlich durch unfähige Politiker zu dieser verzweifelten Tat getrieben wurde. @Dr. Lehnhoff- ich wünschte mir auch , daß dieses Opfer genau wie alle vorherigen und mit Sicherheit noch kommenden einmal vor einem Gericht gesühnt werden- allerdings glaube ich da nicht an Den Haag, zu viele dieser Organisationen sind unterwandert von ebendiesen Verbrechern. Ich würde mir wünschen, daß eines nicht allzufernen Tages die Menschen mit Bildern der Opfer dieser verdammten und verfehlten Politik vor die Parlamente ziehen und diese Verbrecher ein für alle Mal zum Teufel jagen. Bereits seit geraumer Zeit gehen mir Bilder aus dem Jahre 1945 vom Piazzale Loreto in Mailand oder auch aus dem rumänischen Targoviste nicht mehr aus dem Sinn- wo dem Volk nach vieler Schmach endlich Gerechtigkeit widerfuhr.
Sara Stern, wir Opferlammdeutschen müssen dankbar sein, dass die Regierung momentan noch so “moderat” vorgeht, um ihre dystopischen Vorstellungen umzusetzen.
Wunderbar, wie die Hilfen funktionieren. Wer sich komplett allein gelassen fühlt und zusehen muss, wie sein Traum sich in Rauch auflöst, weiß sich manchmal nicht anders zu helfen. Die spinnen die Belgier!
@Matthias Martiné, Alternativmassnahmen? Es einfach bleiben lassen. Nicht mehr testen - der Test ist nicht geeignet eine Infektion zu ermitteln. Einschränkungen komplett aufheben! Nicht wir müssen begründen, warum wir gegen Einschränkungen sind, sondern die Regierung müsste begründen, warum sie dafür ist. Ich habe da noch nichts Überzeugendes vernommen. Überlaufene Intensivstationen dürften wohl kaum ein rationaler Grund dafür sein, eine Vorkswirtschaft zu ruinieren, und nicht nur eine. Übersterblichkeit: null. Wo ist das Problem, einfach wieder weiter zu arbeiten wie z.B. im letzten November auch? Unsere Kritik ist extrem konstruktiv: Aufhören mit dem gesamten Unsinn, und zwar jetzt sofort.
Auch wenn es jetzt etwas kaltherzig klingen mag: Verkennung und Verdrängung von Gefahren sind bei jungen Menschen, vor allem Frauen, ein echtes Problem. Gab es denn niemanden, der Alysson Jadin klarmachen konnte, dass die Zeit großer Träume erst einmal vorbei ist? Ich kenne allerdings die Beratungsresistenz dieser mediengesteuerten Altersklasse aus eigener Erfahrung. Das Bedürfnis nach Fortsetzung einer völlig zwecklosen Kommunikation kann einem recht schnell vergehen.
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