Wunderbar, wie die Hilfen funktionieren. Wer sich komplett allein gelassen fühlt und zusehen muss, wie sein Traum sich in Rauch auflöst, weiß sich manchmal nicht anders zu helfen. Die spinnen die Belgier!
@Matthias Martiné, Alternativmassnahmen? Es einfach bleiben lassen. Nicht mehr testen - der Test ist nicht geeignet eine Infektion zu ermitteln. Einschränkungen komplett aufheben! Nicht wir müssen begründen, warum wir gegen Einschränkungen sind, sondern die Regierung müsste begründen, warum sie dafür ist. Ich habe da noch nichts Überzeugendes vernommen. Überlaufene Intensivstationen dürften wohl kaum ein rationaler Grund dafür sein, eine Vorkswirtschaft zu ruinieren, und nicht nur eine. Übersterblichkeit: null. Wo ist das Problem, einfach wieder weiter zu arbeiten wie z.B. im letzten November auch? Unsere Kritik ist extrem konstruktiv: Aufhören mit dem gesamten Unsinn, und zwar jetzt sofort.
Auch wenn es jetzt etwas kaltherzig klingen mag: Verkennung und Verdrängung von Gefahren sind bei jungen Menschen, vor allem Frauen, ein echtes Problem. Gab es denn niemanden, der Alysson Jadin klarmachen konnte, dass die Zeit großer Träume erst einmal vorbei ist? Ich kenne allerdings die Beratungsresistenz dieser mediengesteuerten Altersklasse aus eigener Erfahrung. Das Bedürfnis nach Fortsetzung einer völlig zwecklosen Kommunikation kann einem recht schnell vergehen.
Wenn sie auch noch positiv getestet wurde, ist sie eine Corona-Tote. In Belgien ganz bestimmt, habe kolportiert bekommen, dass dort auch positiv getestete Opfer eines Verkehrsunfalls als Corona-Tote gezählt werden.
Danke, dass Sie der Seele der jungen Alysson Jadin auch hier Stimme, Würde und Ehre geben. Barbarische Corona-Politiker raubten ihr ihre Existenz - die Hölle möge sich unter ihnen auftun und sie verschlingen.
Schon vor Wochen erklärte mir eine moralisch hochstehende Virus - Bekennerin vollmundig : ” ich sage immer jeder Tote ist ein Toter zu viel “.
@Rudolf Dietze **** Ihr Leserbrief bricht mir gerade das Herz! Ich wünsche Ihnen so von Herzen, dass Sie noch viele Jahre bekommen und zurück die Zeiten, um das Leben zu genießen! **** Bei meinem kleinen Neffen wurde Anfang Mai ein hochagressiver Hirntumor diagnostiziert. Ende Juni gaben die Ärzte ihm eines Tages nur noch wenige Stunden zu leben. Aber heute lebt er immer noch, ich weiss nicht, was da für ein Wunder geschehen ist. Aber der Krebs hatte sich so gestreut, dass er trotz seines jungen Alters und dem Risiko auf Hirnschaden bestrahlt wurde. Ein Teil des Krebses ist nun weg, am Donnerstag hatte er einen MRI. **** Der Kleine ist am Sonntag 3 Jahre alt geworden. Natürlich konnte ich ihn nicht besuchen - CORONA-KONTAKTBESCHRÄNKUNG - so wie ich ihn nur sehr selten in dieser für ihn schweren Zeit sehen konnte. Er hat nicht nur diesen furchtbaren Hirntumor mit allen Schmerzen und invasiven Behandlungen, sondern lebt seit Monaten mit seinen Eltern isoliert im Krankenhaus. **** Ich schliesse Sie, Rudolf Dietze, mit in meine Gebete ein. Bitte verlieren Sie nicht den Lebensmut, immerhin gibt es noch diese Achse des Guten, auch ist es vielleicht im Moment ein schwacher Trost.
Woraus nehmen sich Politiker das Recht, andere Mitmenschen in der Ausübung ihres Berufs zu beschränken, quasi Berufsverbote auszusprechen, die Bewegungsfreiheit anderer Mitmenschen einzuschränken, das Zusammentreffen von Familienangehörigen zu unterbinden und die Gesundheit anderer Menschen durch das Tragen von Masken zu schädigen? In einer freien Gesellschaft ist es nicht die Aufgabe des Staates die Gesundheit seiner Staatsbürger zu schützen; dieses ist die Aufgabe jedes Einzelnen von uns in seiner eigenen Verantwortung! Jeder von uns ist in einer freien Gesellschaft selbst dazu aufgerufen, für seine Gesundheit zu sorgen. Mir scheint, dass das “paternalistische Virus” uns inzwischen alle befallen hat.
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