Eine sehr kreative Idee, und das zum Erntedankfest (gewollt oder rein zufällig?). Irgendwie schließt sich hier der Kreis christlich-jüdischer Kultur in seiner sinnlichsten Form. Wenn ich dann denke, dass ich keine 20 km von Kiryat Gat, wo ja die pekunäre Hilfe ankommt, als Kibbutz-Volontär den Vorderen Orient erkundet habe (ist schon ‘ne Weile her), das sind doch win-win-Situationen in viele Richtungen hin. Also, auch wenn’s für mich selber zum Broder-Tropfen nicht langt (ich bin eigentlich auch immer der 51.): “le chaim und zum Wohle” - die Idee hat eine Fortsetzung verdient!
Lieber Herr Vahlefeld,eine fabelhafte Idee von Herrn Hammel, her mit den Pullen, wenigstens 2 davon. Am besten eine Neuauflage nächstes Jahr.
Phantastisch und ausbaufähig mit Broder, Maxeiner und den anderen guten Köpfen. Viel zu kleine Charge, zählen Sie mal Ihre Leser und rechnen Sie zwölf Flaschen pro Kopf mindestens. Sie könnten das einsetzen für Israel, den Erhalt des Verbrennungsmotors und Vernunft auf jeder Ebene, also sich selbst aka achgut.
Jetzt fehlt nur noch der sprechende Broder-Schmuse-Teddy für die Kleinen. Mann, - Leute, wieviel Prozent hatte denn der ” rote Alte vom Berg ” bei Feinberg’s ? Echt jetzt? Und ist er schon sooo alt ???
Gibt’s das Ganze auch mit ein wenig - wie drücke ich es am Besten aus? - ähm ... mehr Umdrehungen? So im Bereich von 40% und drüber? Falls ja, bestelle ich hiermit 10 Flaschen per Nachnahme!!! Denn seien wir doch mal ehrlich; mit dem bisschen Sprit in einem normalen Wein, kann man sich dieses Irrenhaus namens Deutschland längst nicht mehr erträglich saufen! Prost!
Bitte lieber Herr Hammel, Herr Vahlefeld und natürlich Herr Broder, belassen Sie es nicht bei dieser sehr limitierten Auflage. Wenn die Politik versagt, oberflächlich, vorsätzlich und im Übrigen „kotzerbärmlich“ agiert, wenn die Moralapostel, Verbieter, Enteigner,, Besserwisser und Möchtegernumstürzler den Anspruch auf die alleinige Wahrhaftigkeit und Deutungshoheit erheben, wird Widerstand zur ersten Bürgerpflicht. Wenn er dann auch noch so harmonisch-köstlich daherkommt und dem genannten Zweck dient, kaufe ich gerne einen Jahresvorrat. In Vino veritas kommt dann einmal eine besondere Deutung zu. Dem Winzer wünsche ich viel Glück bei dieser Aktion. Nicht dass es ihm geht wie dem Hirsefabrikanten oder anderen Mutigen, die dann unliebsamen Besuch unter Beifall der MSM bekamen.
Die Broder-Wein sind nicht koscher, sondern trefe. Offiziell wird Israel das Geld nicht annehmen.
Hoffentlich schmeckt der Wein besser als der “echte Broder”. Der hat nämlich eine sehr eigenwillige Note , ist sehr bitter in der Wirkung (speziell für rot-grün! ) und knallhart im Abgang……...
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