Herr Peymani, diese rotgrünen Straftäter verharmlosend Aktivisten zu nennen, ist in der heutigen Mainstream-Medienlandschaft mindestens genau so zeitgeistig wie das Stolper-Innen oder sonstige gendergerechte Ansprache. Es wirkt allerdings etwas hilflos, wenn auch von Ihnen stark gemeint, dass Sie künftig auf den Kauf eines VW verzichten. Was mache denn eigentlich ich? Ich habe bis auf das Fahrschul-Auto noch keinen VW gefahren? Was machen eigentlich die Fernwärme-Kunden oder die Bezieher von Strom z.B. aus dem Mannheimer Müllkraftwerk? Verzichten die nun im Winter auf Fernwärme oder auf Strom, weil die Geschäftsleitung gegenüber den Einbrechern in das Müll verbrennende Kraftwerk und die Außerbetriebssetzung des Müllförderbandes vor etwa 2 Jahren auf einen Strafantrag und Schadensersatzklagen verzichtete? Der Hebel gegen solche Straftäter sind nicht die Firmen, die doch vielmals selbst Betroffene sind und sich nicht trauen, entschlossen schon allein wegen unserer Rechtsordnung gegen eine solche rotgrüne Bagage vorzugehen. Es sind die Verbreiter und Verharmloser solcher eigentlich strafbewehrten Taten. Es sind die Zeitungen und die ÖR, die als selbst Links-Grüne die Rechtsbrecher als ihren verlängerten Arm ansehen. Bei der Fortsetzung des Marsches durch die Institutionen. Meine Reaktion war die Kündigung des Abos des Starkenburger Echos. Die krebsen jetzt schon deutlich bei unter 60000 Auflage herum.
Leider baden solche erbärmliche Unfähigkeit die vielen Mitarbeiter aus. Auch beim Dieselskandal waren es letztlich die Ingenieure, die einfach nur politischen Schwachsinn und Führungsschwäche mit intelligenten (letztlich aber illegalen) Lösungen umgesetzt haben. Und dann behauptet der Vorstand noch, wer wüsste von nichts.
Helmut Schmidt: “Mit Terroristen ist nicht zu verhandeln.” Aber da Greenpeace ja per se “gut” ist, haben sie quasi einen Persilschein für jede ihrer Aktionen. Und wenn es um Spendengelder geht, ist sowieso Alles recht.
Auch wenn der VW-Konzern keine Strafanzeige stellt, ist die Justiz per Gesetzgebung zu Handeln gezwungen. Auch bei Hausfriedensbruch und schwerem Diebstahl. Hier handelt sich es zusätzlich um Einbruch / Einbruchdiebstahl, also eine schwere Straftat. Der Spass hört hier jetzt endgültig auf. Darauf steht eine Gefängnisstrafe. Punkt. Herr Peyani, im Gegenzug empfehle ich (just for Fun), ein Paar Greenpeace-Schiffe zu versenken, damit Die mit ihren Diesel-Motoren nicht die Meere verschmutzen. Da ist sicher noch mehr drin, mal sehen…ich hätte da noch ein paar gute .......!!.
Der Kniefall vor den “guten” Terroristen stellt sicher, dass Diess und die Seinen, die Diessseitigen, dereinst die Hölle mit den “Grünfriedlichen” teilen und bis dahin in Ruhe gelassen werden. Früher stand Strafvereitelung unter Strafe. Einbruch, Hausfriedensbruch, Nötigung und Erpressung durch Öko-Linksextreme wird heute zu Aktivismus euphemisiert. Auf der anderen Seite harrt der Großbetrug des Konzerns an Abermillionen seiner Kunden noch der strafrechtlichen und zivilrechtlichen Verfolgung. Es soll alternativlos und politisch korrekt erscheinen, dass man vor den Terroristen auf die Knie geht und um Gnade winselt. Was für ein erbärmliches Schmierentheater! Bananenrepublik! VauWeh? Mein Großvater gehörte zu den Betrogenen, die 999 Reichsmark einzahlten, um später Anspruch auf einen VauWeh-Käfer zu haben. “Später” traten dann Ereignisse ein, die das Wolfsburger Staatsunternehmen von der Einlösung des Vertrages abhielten. Viel später haben die westlich der Demarkationslinie lebenden Gläubiger von VauWeh eine angemessene Entschädigung/Gutschrift bei Kauf erhalten. Wer im SED-Staat eingesperrt war, ging leer aus. VauWeh war unter Hitler immer friedliebend, menschen- und fremdenfreundlich, philosemitisch und insbesondere systemrelevant und steht bis heute unverändert zu diesen Tugenden. Es gibt Menschen, die im VauWeh-Logo eine gemorphte Swastika zu erkennen glauben. Erstaunlich, dass VauWeh wie Tausende von Thälmann- und Karl-Marx-Straßen und -Plätze nicht längst umbenannt sind und man noch sagen darf: PCR-negativ. Und “Volk” geht doch gar nicht mehr!
Ohne VW in irgend einer Weise zu verteidigen: Natürlich hat man dort Angst, dass die Genossen der Greenpisser bei Nichtunterwerfung weitere Maßnahmen aus dem Repertoire des organisierten Erbrechens ergreifen. Man kennt diese Zusammenhänge aus anderen mafiös-kontaminierten Zusammenhängen. Es ist wie bei Schutzgelderpressung. Ein Warnschuss durchs Fenster bedeutet: nächstes Mal brennt die Bude komplett ab. Was den materiellen Schaden betrifft: da wird sich Wokewagen an die Käufer halten, das ist schnell wieder drin. Und billiger als ein komplett abgefackeltes Feld voller Neuwagen.
Man kann die Meinung von Herrn Peymani in jeder Hinsicht unterstützen. Das Land Niedersachsen ist übrigends Anteilseigner bei VW und Politiker der Landes- regierung haben sich bis Dato noch nicht zu den skandalösen Vorgängen geäußert ! Eine andere Frage wäre auch einmal zu klären, nämlich die, inwieweit der Spitznahme Adolf Hitlers ” Wolf ” ( so im Familienkreise von Winifred Wagner genannt) bei der Gründung der Stadt Wolfsburg 1938 eine Rolle gespielt hat. Das wäre doch ein weiteres Betätigungsfeld für die gratismutigen, heldenhaften Kämpfer gegen RÄÄCHTS !
Nachtrag. Ich hab früher gespendet: Nabu, LBV, auch Greenpeace. Als aber die Feldhamster auf dem Ikea Gelände für Millionen umgesiedelt, auf dem Moscheegelände aber plattgemacht wurden, verbrenn ich das Geld lieber - schon um den CO2 Ausstoß am laufen zu halten. Photosynthese geht nicht ohne…
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