Ab heute nur noch VOLKSWARTKONZERN oder auch “Verfassungsfeindliche Wagen” schön auch “Verantwortlich Wertlos”. Unter RotGrün werden Autos eingedampft, besser die VW-Aktien heute schon verkaufen.
Die Schlüssel auf der Zugspitze abzuholen, macht ja nur Sinn, wenn sie wieder verwendet werden?! Nur mal angenommen, Greenpeace verfügt über Daten die eine Zuordnung von Fahrgestellnummer zu Schlüssel ermöglichen (netter Sympathiesant bei VW), dann kann man noch Zulassung ggf. den pösen Käufer auch noch erziehen. Oder für VW den Schaden steigern, wenn man dem Käufer einen passenden Schlüssel schickt a la “ich an ihrer Stelle würde neue Schlösser verlangen”.
Tragisch, was aus dem einstigen Vorzeigekonzern VW geworden ist. Professor Nordhoff und manche seiner Nachfolger waren noch verantwortungsbewusste Manager. Vor Jahren erschütterte uns doch, wenn ich mich recht entsinne, der Skandal um Sexreisen nach Brasilien für verdiente VW-Mitarbeiter. Damit war die rote Linie endgültig überschritten. Was zu immer neuen Missgriffen des Managements führte. Darauf leistete sich VW einen Lapsus nach dem anderen. Der Gipfel waren die manipulierten Abgaswerte. Und statt nun zurückzurudern. macht das Unternehmen einfach so weiter, als wäre nie etwas gewesen. Nee, nee, nie wieder VW! Ich schwör. Zu Greenpiss kann ich nur sagen, dass ich diesem sich immer mehr in Richtung Sekte entwickelnden Verein nie getraut und auch nie eine Spende an diese angeblich an der Umwelt interessierte Mafia abgeführt habe. Dabei fällt mir ein, dass wieder eine Spende für Achgut fällig ist, damit ich auch weiter erleuchtende Artikel von Herrn Peymani und seinen Achse-Mitstreitern lesen und kommentieren kann. Dieses Geld ist auf jeden Fall gut angelegt.
Warum lässt man die Verantwortlichen bei Greenpeace nicht einfach alle Schlüssel wieder in die Fahrzeuge zurückstecken. Das kann vielleicht etwas dauern…!
@ Elko Prüller: Richtig, diese Ihre Erinnerung an “Konstruktionsprobleme” . Um diese bei Elektrofahrzeug zu lösen, hätte ich folgenden Vorschlag an VW: Wie wäre es denn mit einem heißen Elektro Ofen, dessen Pilot ganz nebenbei die Elektrizität erzeugt, die fürs Fahren benötigt wird? Ich denke da an ein Tretauto. Nein, doch nicht so ein einfach Ding vom Spielwarenhändler, sondern eins mit RICHTIGEN Elekroturbinen die der Pilot mittels Pedale in Bewegung setzt und die dann den Strom für die Fahrt laufend liefern. Ein echtes Multitalent, das nicht nur vor Radarfallen schützt sondern mit dem sie auch anschließend im Fitness Studio gleich ein paar Runden drehen könnten. Alternativ könnten wir mit sowas auch endlich die deutschen Walder wieder be-treten. .Z.B. in der Ausführung Cabrio- Safari, die sich durch eine Gitterhaube auszeichnet. So geschützt könnten die Tretenden die Wölfe besser beim Zerreißen d. Schafe beobachten. Und jetzt kommt die gute Botschaft an NABU u. Co.: Vermutlich weniger Straftatbestände der Tierquälerei. Denn, der Lustgewinn des Sadisten am qualvollen Tod eines Lebewesens,, könnte für manchen “Wolfsfreund” auf Safari bei entsprechender Sichtung d. gleiche sein, völlig legal, und als Freund u. Helfe der Tierlein in ihrem Habitat,, das es gilt in seiner grausamsten Variante, um den Preis des Aussterbens von Schäfer und Schafen zu erhalten,
Ein Volkswagen ist ein Volkswagen ist ein Volkswagen: Hat sich der herrschenden Staatsideologie unterzuordnen.
@Herr Schuster:-VW Getriebe aus Japan ?-Sie kennen sich mit Autos wohl nicht besonders gut aus-deshalb fahren sie ja VW.
Ich schliesse mich dem an. Wenn der Skoda weg ist kommt nichts mehr von VW in den Einkaufswagen. Das gleiche gilt für viele andere Firmen auch. Mal schauen was die woken pseudo-Manager davon halten wenn ihre Umsätze sinken. Wir sind mehr. Und wenn nicht schlafe ich wenigstens gut.
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