@E Albers: besten Dank für d. bodenständigen Kommentar der mich fragen lässt: Ist es eigentlich überhaupt möglich einen auf Kriminalität basierenden Schaden steuerlich abzusetzen OHNE eine Strafanzeige?Falls ja, würde ja sowas allerlei Absprachen mit nachfolgender Steuerhinterziehung Tür und Tor öffnen.. Falls Nein, , wäre die nächste Frage, was so ein Unternehmen motivieren könnte, einen großen Schaden NICHT beim Finanzamt mit Hilfe einer Strafanzeige geltend machen zu wollen? Als ich nun Google fragte traf ich beim Stichwort Steuern VW Konzernf , wie so oft, gleich auf den nächsten Hammer: In der Automobilwoche v. Dez.2020 lese ich: “Der Autokonzern Volkswagen hat Ausgaben im Zusammenhang mit Leihwagen für Prominente und Medienvertreter einem Bericht zufolge über Jahre fälschlicherweise von der Steuer abgesetzt. Wie ein VW-Sprecher erklärte, hat d.Konzern d.Kosten für d.sogenannten Pressefahrzeug-Pool den Steuerbehörden nachträglich “für einen mehrjährigen Zeitraum” als nichtabzugsfähige Betriebsausgaben angezeigt.” und “..Dem Bericht zufolge umfasste der Fahrzeug-Pool mehr als 500 Wagen, darunter Luxusautos von Audi, Bentley, Porsche, Lamborghini und Bugatti. Von der Steuer abgesetzt worden seien seit 2007 u.a. die Kosten für Wartung, Verwaltung und Logistik.” . Jetzt hoff ich nur,,dass jemand in Sachen “Verlust durch Greenpeace”, die zu veröffentlichenden Bilanzen der VW AG genauer im Auge behält. Mich würde nömlich brennend interessieren wo und wie dieser “Verlust” genau verbucht wird. , ... Einfach damit ich es an Emil u. d. Detektive weiterleiten kann,, sofern die Staatsanwaltschaft nix macht.
Niemals, solange der Konzern so handelt, würde ich von dieser Firma wieder ein Auto kaufen.
@Hjalmar Kreutzer: “Autos u.a. nach ihrem Gebrauchswert und Preis-Leistungsverhältnis” - meinetwegen. Dann ist VW aber auch raus. - Sie haben natürlich recht, es wäre naiv zu glauben, mit _einem_ Zeichen sei es getan. Und vielleicht auch, wenn Sie sagen, seht euch andere Unternehmen in anderen Ländern an, was da so läuft. Ob sich eine Firma allerdings in einem anderen Land als Deutschland derart selber erniedrigen würde, wage ich zu bezweifeln. Das Appeasen ist heute voll in deutscher Hand. Und ich finde es völlig legitim, als Konsument zu sagen: dann eben nicht, VW. Ich würde jedenfalls mit einem solchen Auto nicht mehr fahren wollen, erst recht nicht, wenn bei einem Neukauf ein Teil des Lösegeldes an Greeenpeace im Preis enthalten wäre. Ich kaufe auch nichts, auf dem das Zeichen der AA Stiftung drauf ist. Oder auf dem Halal steht.
Liebe Uta Buhr / 31.05.2021 “... Vor Jahren erschütterte uns doch, wenn ich mich recht entsinne, der Skandal um Sexreisen nach Brasilien für verdiente VW-Mitarbeiter. Damit war die rote Linie endgültig überschritten.” Ich würde mal sagen, wer sich empörte, waren a) diejenigen Männer, welche nicht zu solch einer Reise eingeladen wurden, und b) die Frauen, welche sowieso nie zu solch einer Reise eingeladen werden. Eine reine Neiddebatte also. Denn beides, eine organsierte Sexreise genauso wie eine organisierte Wanderung dient dem Vergnügen und der Belohnung von besonders verdienten Mitarbeitern. Man hätte den Leuten auch direkt einen Bonus auszahlen können, was aber das gemeinsame Erleben (TEAM) nicht gefördert hätte…. Eine andere Sicht ..... Im Übrigen ist eine ausser Kontrolle geratene Betriebsfeier weder vergleichbar mit dem dreisten Diebstahl des WWF und dessen schleimiger Duldung durch VW, noch ist sie eine Vorstufe zu dazu.
......außerdem verlange ich SOFORT eine UMBENNUNUNG dieser Automarke. Hey, - „VOLKS“-WAGEN, was für eine elende Nazisch@iße soll das denn sein? Wat sollˋn denn da die Neger fühlen, Ihr narzißtischen Großkapitalisten!! Habt Ihr die ganz vergessen, Ihr BLM-Anfänger? Und Muselmanen fahren sowieso nur Mercedes. Ist das ein Wunder, bei dieser rücksichtslosen und rückwärtsgerichteten Namensgebung?? Da will ich sofort meinen Mohrenkopf wiederhaben und nach Negerbrösel oder so ziehen! Wie wäre es mit Genderwagen oder Transenmobil? Reset-Schleuder könnte mir auch gefallen oder Globofahrzeug? Wenigstens euren Porsche könntet ihr Achmedhallal-Limousine nennen. Dann entscheidet sich der Muslim auch mal für einen besseren „Volkswagen“, Leute. Außerdem sollte man sich eine verfassungsmäßig garantierte, angeborene Straffreiheit für alle Migrierten und Linken von Harbarth garantieren lassen! Sozusagen gesetzlich verankern. Für was haben wir denn diesen kühlen Merkelvasallen als obersten Protagonisten der „blinden“ Justitia etabliert?
@Claudius Pappe: Jatco JF506E alias VW: GNY: Golf4 und andere Modulgleiche bei Seat und Skoda. Nazikarre mit Achsenmacht- Abtrieb.
Frau Klein, Sie schreiben: “Gruppe (...), die mit einem Rechtsstaat eh nichts anfangen kann da sie d. Leben eines Wolfes höher bewertet als das eines Menschen”. Genial begriffen. Der Krieg zwischen Aufklärung und Finsternis war nie entschieden worden. Wir erklärten uns zu Siegern der Geschichte. Dabei war das Haupt der Schlange doch nie gefunden worden!
Ich klau mal bei Edeka die Fleischtheke leer, aus Protest gegen die Massentierhaltung.
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