Herrrlich Herr Rietzschel - schwarzer Humor tut gut,denn anders ist die Realität oft kaum zu ertragen. Ihr Artikel erinnert mich etwas an Loriots Adventsgedicht,in seiner Skurilität.
Heute, 05.12.2017, gegen 15:40 wurden auf “Hit Radio FFH” Menschen, welche sich Sorgen wegen der Sicherheit machen, als “Katastrophisten” (in Anlehnung an Optimisten/Pessimisten) verhöhnt… Die Rabulistik war durchaus ausgeklügelt…
Herr Rietzschel, also Sie sind ja ein richtiger Zyniker!: “...morgen, Kinder, wird´s was geben.” Es war in der Geschichte oft so, daß Burgen, die ihre Brücken hochzogen, am Ende dennoch besiegt wurden. Man kann auch sagen, dadurch machten sie sich vor dem Feind bekannt (von Bekennen) und interessant. Der Feind ahnte, hier muß etwas Wichtiges verborgen sein, worum es sich lohnt, es dort herauszuholen oder es gar zu beseitigen. Alles hat eben immer zwei Seiten, Ursache und Wirkung, Angebot und Nachfrage, Schwarz und Weiß, Unwissenheit und Dummheit.
Tja, so ist das halt, wenn man sich von Kriminellen “regieren” lässt! Und Michel schnarcht fröhlich weiter.
Eher bringt man den muselmanischen Märtyrern bei, dass dem Paradies die Jungfrauen ausgegangen sind als das man Weihnachten sicher macht.
Herrlicher Sarkasmus!!! Und diese schamlose Merkel antwortet noch nicht einmal auf den Brief der Hinterbliebenen des islamistischen Terrors. So gewissen-, charakter-, ehr- und herzlos ist die. Und die Deutschen haben nicht das kleine Fünkchen Mut, diese Frau zum Teufel zu jagen.
All über all nun Poller stehen, der Angst wir aus dem Wege gehen. Wir schränken uns ein wenig ein und leiden still in uns hinein. Wurst und Glühwein munden wieder. Der letzte Schreck ist aus den Gliedern. Gut betäubt und satt gegessen, ist die Freiheit schnell vergessen. Poller stehen nun all über all. Doch Angst haben wir auf keinen Fall.
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