Wenn Eckart von Hirschhausen behauptet ... „Wir brauchen eine neue Normalität in dieser Ausnahmesituation und wir sind alle Teil eines großen Sozialexperiments, einer globalen Studie, eines Testfalls, den es so noch nicht gab“ ...dann erlaube ich mir die zwangsläufige Frage: > Wer hat dieses große SOZIALEXPERIMENT, diese globale STUDIE, diesen so noch nie da gewesenen TESTFALL eigentlich “ANGEORDNET“ < Von nichts kommt nämlich nichts ! Nicht einmal im besten Deutschland das wir je hatten !
Sehr geehrter Herr Broder, ich gratuliere Ihnen herzlichst zum Geburtstag. Möge der Herr Sie und Ihre Lieben auf all Ihren Wegen beschützen. Gott grüß die Kunst. Ihr Hermann Ludewig
Sehr geehrter Herr Broder, so Sie Maske tragen, machen Sie sich zum Versuchskaninchen. Ich trage weder Zügel, die man anziehen könnte (das versucht nicht mal eine Frau Murksel bei mir) , noch Maulkorb. Spricht mich Ladenpersonal drauf an, akzeptiere ich deren Hausrecht, einmalig und letztmalig, indem ich ein Halstuch über die Nase ziehe. Ich grüße den merkelschen und WHO - Gesslerhut sicher nicht, auch nicht bei der kommenden Kommunalwahl hier in Nordrhein - Germanien. Wahlen sind frei und unbehindert abzuhalten, und dran halte ich mich. Ich bin mal gespannt, ob es darüber eine Diskussion gibt. Bis März 2020 hatte “Gesicht zeigen” noch oberste Priorität, jetzt eine Burka- oder Niqab ähnliche Unterwerfungsvermummung? Wenn sich die Bürgen / der Souverän massenhaft verweigern würde, hätte sich das Problem zügigst erledigt. Oder glaubt jemand, daß die Obrigkeit den nahezu vollständig maskenbefreit Reisenden eines voll besetzten ICE durchgängig Bußgelder zu verpassen gedenkt? Oder 1000en Besuchern einer Fußgängerzone? Das gibt ansonsten reichlich Arbeit für den Stand der Anwälte. Im übrigen kann man aktuell auf die abstandslos Gesicht zeigenden Massen auf den Straßen in Weißrussland verweisen, die von unseren Politdarstellern über den Klee gelobt und in ihrem Tun finanziert werden.
Was bringt einem das Wissen im tägliche Infektionszahlen ohne Bezug zu tatsächlich Erkrankten. Wenn schon Tagesbefehle, dann doch bitte umfassend, die täglichen Verkehrstoten, erfolgreichen Suizide, Hausunfälle, Krebs- und Herzinfarkttoten und vor allem die täglichen Erkrankungen und Toten infolge von schlampiger Krankenkenhaushygiene (= MRSA). Und als Bonus bitte schön die täglichen Abtreibungen. Dann weiß “Michel” auch “Corona” oder “Grippe” in ein verstehbares Verhältnis zu setzen.
Am Ende der DDR gingen wir Ostdeutschen auf die Straße u.a. mit diesem Slogan “Keine Experimente mehr!”. Dies bezog sich auf die - sicherlich gut gemeinte - Idee, die DDR als föderalen Staat neben der Bundesrepublik mit Alugeld fortbestehen zu lassen.
Darüberhinaus erleben wir zur Zeit tatsächlich ein herausragendes Experiment: die Herrschaft des inkarnierten Mittelmaßes. Der intellektuell reduzierte nutzt die Gunst der Stunde und wanzt sich, dank formal - kognitiver Durchschnittsbegabung, in systemtelevante - und tragende Positionen unverrückbar ein. Noch nie gab es in der Tradition der Menschheitsentwicklung eine derartige Ausuferung von Verblödung, die alle Hebel der Politik, Wirtschaft, Religions - und Finanzwelt geradezu trottelhaft okkupiert. Die Fragezeichen werden für die übriggebliebenen Begabten, Wachen und Menschlichen selbstredend immer größer und unbeantworteter bleiben. Noch nie hat es auf diesem Planeten die Oligarchie der Bekloppten soweit gebracht. Stoppen wir sie. Holen wir uns das Leben zurück und verweisen wir mit deutlicher Geste diese Ungeister auf ihre Plätze; die Plätze am Ende des Feldes. Ein gescheitertes Experiment ist es bereits jetzt schon. Die angerichteten Schäden sind dermaßen umfangreich und haarsträubend, dass es eine Herkulesarbeit wird, diesen Sumpf trocken zu legen. Die Augiasställe waren im Vergleich zu der vor uns liegenden Aufgabe überschaubares Terrain. Und die Menschheit verliert jeden Tag, an dem diese Klasse von Mittelmaß hier weiter ihrer tätigen Mittelmäßigkeit frönt. Beenden wir es. Noch wäre Zeit.
Hirschhausen rangiert inhaltlich auf dem Niveau von Bibo, dem großen, gelben Vogel der Sesamstrasse aus den 1970 - ger Jahren. Kasparesk; allerhöchstens. Ich begreife Sie nicht Herr Broder, bei allem Respekt, warum tun Sie sich das an ? Ein Mediziner, sagte bereits meine 2009 verstorbene Frau ( Pathologin, Dermatologin ), von Arzt sollte man bei Dr. E. H. wohl besser nicht reden, der seinen Beruf um einen anderen, minderwertigeren Job ( Fernsehunterhaltung ) nicht ausübt, dürfte seine gutbegründeten Gründe haben. Seien wir ihm dankbar, dass uns seine medizinische Expertise weitestgehend vorenthalten wird. Das rettet das Leben. Und Karl Lauterbach. Halleluja !!! P.S. 29.08.20 in Berlin. Dabeisein.
Mich erinnert es an Fraenkels “Doppelstaat” - Maßnahmen- über Normenstaat
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.