Zitat Autor: Man soll in Ravensburg einen Stolperstein für Shani Louk verlegen! Das wird nicht passieren. Ich habe mir daher eine kleine Gedenktafel bestellt und werde sie in meinem Garten verlegen: „Shani Louk, 7.2.2001 Ravensburg – 7.10.2023 ermordet von der Hamas bei Re’im. Die Mörder sind unter uns.“ Finde ich toll. Ich weiß gar nicht, ob es Antisemitismus ist oder Gleichgültigkeit gegenüber Juden. Sie finden doch eine ähnliche Empathielosigkeit der Vorgängerregierung, besonders seitens Frau Merkel, nach dem Attentat auf dem Berliner Weihnachtsmarkt, auch eine ähnliche nach dem Mord an Maria Ladenburger. Sie haben kapituliert. Mutige Konzepte fehlen. Sie kondolieren nur, wenn sie müssen, also untereinander. Ihre Gefühllosigkeit gegenüber Juden ist ebenso erschreckend wie gegenüber Christen. Bei Muslimen weinen sie Krokodilstränen, während die Medien groß aufmachen. Die sog. Eliten erschreckend abgewandt.
Hier wird nicht verstanden, das die Islamisten, die auf der Sonnenalle die Hamas, die Morde der Hamas feiern, die tatsächlichen, echten Nachfolger der Nazis sind, von ihrer gesamten Grundausrichtung, ihrer “Psychodynamik”, der des Hasses, der Mordlust, der ungebremsten Archaik, bei den Nazis durch Ideologie bei den Islamisten durch “Religion” gerechtigtfertigt, und unter dem Etikett “Vielfalt”, “andere Kultur” eine Stellvertreterposition übernehmen, und als Stellvertreter längst die Stelle einehmen, den sie zu verteten haben, weswegen sie hier sind, geholt wurden und werden, die, denen man sich längst in derselben Weise unterworfen hat wie den Nazis,.
So ist sie, die gewissen-, charakert- und schamlose Politbande in Berlin nebst gleichgesinnten ÖRR und Presse. Armes Deutschland. Und diese Bande redet ständig von “unsrer Demokratie und unseren Werten. Scheinheiligkeit und Unmoral hoch 10.
Wie sagte mal jemand: “Die mit Abstand beliebtesten Juden in Deutschland sind Herr und Frau Stolperstein.” Nur jene Juden bekommen einen solchen, die Opfer der “richtigen” Verbrecher geworden sind. Das zeigt, dass es dabei überhaupt nicht um Mitgefühl und Ehrfurcht vor den Opfern geht, sondern um das Hervorrufen von Beklemmung und Empörung zur Instrumentalisierung gegen eine bestimmte Tätergruppe. Für andere Täter dürfen sie ruhig Freiwild sein. Mir wird schlecht… Dafür soll nun in Deutschland ein staatlicher Islamunterricht eingeführt werden. Wird nun also bald offiziell im Namen unseres Staates die Lehre des Korans gelehrt, der auf fast jeder Seite die Vortrefflichkeit der “Gläubigen” lehrt und die “Ungläubigen” verdammt, und die Juden im Besonderen? Wenn nicht, dann ist es in Wirklichkeit nicht die Lehre des Islam. Die Verantwortlichen, die so etwas einführen wollen, haben leider keinen blassen Schimmer von dem geistlichen Hintergrund dieses Konfliktes, der keine Neutralität kennt. Gnade uns Gott!
“Die Bilder ihres halb entblößten, leblosen Körpers auf der Ladefläche eines Pick-Up, verschleppt in den Gaza-Streifen, umringt von jubelnden und auf sie spuckenden Palästinensern, gingen um die Welt.” - Insofern können sich nur wenige heraus reden, die aufgrund der massiven Folgen für den Gaza-Streifen heutzutage mit dem Auslöser dieses Krieges nichts zu tun haben wollen. Was den “Stolperstein” angeht, hat Frau Shani Louk in Deutschland sicher gute Chancen, einen verlegt zu bekommen. Mit der Würdigung eines noch lebenden Juden tut man sich ja schon mal schwerer, incl. der Garantie für ein hierzulande sicheres Leben.
Es bleibt mir völlig unverständlich, dass sich die den politischen Realitäten und Indoktrinationen mehr oder weniger ausgelieferten Zivilisten und ihre Kinder es selbst zuzuschreiben haben, wenn man sie gnadenlos zu Tausenden und Hundertausenden abschlachtet. Diese Massenmorde waren nie auch nur kriegsverkürzend. Das ist schwerster Missbrauch militärischer Potenz, unsoldatisch, verbrecherisch und unentschuldbar.
.....und wetten,das die KfW als Aufbauhilfe für die Terrorhochburg wieder massiv die Finanzierung des Abwassersystems dort priorisieren wird,also den Tunnelbau-
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.