Trumps ausgelöster, weltweite Handelskrieg wird auch die USA selbst treffen. Der Alltag dort wird teurer. Nur Blödiane halten dann noch zu Trump.
p.s.: Gerade die Doitschen haben keinerlei Anspruch, irgendetwas von Trumps Entscheidungen zu bewerten!!! Wir sind ver@rscht genug mit UvdL und Merz!!!
Sind schonmal 20 % der Billionen in den Sand gesetzt. Warum? Aufgrund der doitschen Hetze gegen Trump… und der Automobil-Industrie ging es auch vorher schon sehr schlecht. Natürlich werden wir vom Mainstream wieder passend eingeseift: “Trump und Musk zerstritten” “Trump macht die Welt kaputt”. Kaum das Telefonat begonnen, bekam ich das von einer Mainstreamerin aufs Brot geschmiert: “Böser Trump”. Als ob Trump sich seine Powerpoint-Präsentationen selbst erstellt und danach damit die ganze Welt zerstört. Er hat wahrlich kompetente Berater und weiß, was genau geplant ist. Wir wissen es nicht!
Nachtrag: Natürlich kann man die amerikanische Politik nicht ohne Weiteres auf europäische Verhältnisse übertragen, es wäre aber schon viel erreicht, wenn man zumindest deren Zielsetzungen übernimmt und etwa eine europäische Politik für die Europäer, allen voran die arbeitenden, macht anstatt für ein paar Windmühlenjunker und ´das Klima´ oder zig Millionen illegale Einwanderer und rechtsmissbräuchlich Eingebürgerte. Der Tarifsatz von 10% für UK gegenüber den 20% für EU-Länder wird noch einige EU-Satrapien, die sich nicht exklusiv als Zulieferbetriebe einer schwächelnden Deutschindustrie sehen, zum Nachdenken bringen. Je mehr die deutsche EU-Führung meint, gegen die USA anpupsen zu müssen, desto mehr wird die Opposition gegen das deutsche Regiment in Euroland wachsen. Daran werden ideologische Walkürengesänge, weiter verschärfte Repression oder weitere Staatsstreiche nichts ändern. Im Gegenteil.
Hat Herr Bonhorst diesen Artikel schon gelesen?;)
Es wäre erheblich interessanter die industriepolitischen Ziele der neuen US-Handelspolitik zu reflektieren, als einmal mehr das unsinnige Klischee vom Wutpräsident Trump zu bedienen um sich bei verflossenen Parteifreunden mit einem ´I told you so´ zu revanchieren. Die nun verhängten tariffs haben etwa schon im Vorfeld einige Billionen Dollars an Investitionen von den grössten Akteuren des internationalen Kapitalmarkts in den Produktionsstandort USA bewirkt, während der deutsche Dadamerz-Verein für seinen unrentablen Staatsbetrieb wieder hunderte Milliarden als ´Sondervermögen´ bei der schrumpfenden nettosteuerzahlenden Bevölkerung hat anschreiben lassen. Zur freien Vergabe an die Freunde in der wegen Energiewenderei zunehmend unprofitablen deutschen Subventionsindustrie, die parteinahe ´Zivilgesellschaft´ und illegale Einwanderer nota bene.
Am Ende könnte es Hilfe zu Selbsthilfe sein. Trump zwingt Deutschland in die Austerität ,er will den Systemwechsel. Und zwar mit dem Holzhammer. Sie werden billiger,wettbewerbsfähiger produzieren müssen . Steuern und Energiekosten müssen jetzt runter,sonst werden Viele nicht überleben. Ob das Merz und Co interessiert? Ich bin ehrlich,ich glaube keinen Deut. Die Weinkönigin ist bereits versorgt,der Rest wird folgen und nach uns die Sinflut.
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