“Ab 2015 wurde Donald Trump von der EU und besonders von deutschen Mittelmäßlern, wie Heiko Maas, wie ein Idiot behandelt.” Ne, das mit dem Mittelmaß stimmt nicht. Ganz allgemein würde ich sagen: Nur der Idiot behandelt den Andern wie ein Idiot. In der Politik u. Diplomatie erleichtert die Beleidigung des Andern das eigene Amt jedoch sehr, sofern man es nicht ernst nimmt, denn man muss erst gar nicht anreisen, wenn der Andre nix mehr mit einem zu tun haben will. D.h. ein Regierender könnte sich, nachdem er ein paar handfeste Beleidigungen, ( Hitlervergleiche) in die internationale Runde warf, für den Rest seiner Amtszeit als Schnarchsack ins häusliche Büro zurückziehen, ein Schild (“Bitte nicht stören” ist nicht nötig, wenn sich die Frage eines Termins mit Kreml oder Weißen Haus erübrigt hat, weil man dort halt"ausgebucht” ist. (Übrigens weiß man im Ausland, wie es um die Pressefreiheit Deutschlands bestellt ist. d.h. man kann sich nicht mehr hinter seiner “Pressefreiheit” bei allerlei Unverschämtheiten auf ÖR Bühne verschanzen.) Bemerkung am Rande: im Vergleich zur russischen TASS, die ich einsah, (erst nachdem mich die ÖR so ab 2013, den O-Ton suchen ließen,) ist die deutsche Hofpresse die unterste Schublade, betrachte ich nur Form u. Ton. Mir erscheint sie auch als weit weniger Israel feindlich als deutsche Medien. Gleiches gilt für die Kirchenfeindlichkeit. Bashing von Kirchen auf Grund von “anonymen, u. völlig ungewissem “Hören Sagen” fand ich dort bislang noch nicht. Herrschen ohne zu Teilen scheint dort besser zu gelingen, denn die 3 Hauptreligionen bekriegen sich dort nicht. Eine Al Quds Demo wäre mir dort so wenig bekannt wie eine Olympiade wo von “Divers” der Kern des christlichen Glaubens geschändet wird”. Die Zahlen von Google legen nahe das viele Christen, Muslime, und ja, auch viele Juden in Rußland friedlicher zusammenleben als in den Vororten von Paris (was mir auch in einer Autokratie nicht selbstverständlich scheint).
Trump macht weiterhin alles richtig. Sein Job ist es nicht, uns zu gefallen, sondern den US-Bürgern zu mehr Wohlstand zu verhelfen. Dies sehe ich nicht im Geringsten in Gefahr. Zudem gibt es für Trump gewiss noch Verhandlungsspielraum. Für einen Dealmaker ist die Akte selten unwiederbringlich geschlossen. Wenn man ihm in Europa in anderen Dingen entgegenkommt - wobei ich die hoch korrupte, immer totalitärer werdende EU nicht als legitime Interessenvertretung der Europäer akzeptiere - lässt sich sicher noch etwas machen. Anderenfalls Stinkefinger - genau so macht man das!
Lieber eln Ende mit Schmerzen, als Schmerzen ohne Ende bzw. Es muss erst noch schlimmer kommen, bevor es wieder besser werden kann. The Great Reset, aber so, dass der Davoser WEF-Händlerkaste der Arsch auf Grundeis geht. Muss ich deshalb nun meine Aktien abstossen? Schadenfreude ist die schönste Freude.
“Aber die EU kann auch schlecht den Verteidiger des Freihandels geben, denn sie arbeitet ja ebenfalls mit protektionistischen Mitteln. ” Stopp, nicht überall!Die EU Bauern sehe ich nicht von der EU protektioniert, was eigentlich ihre Aufgabe wäre. Ich wähne hier Korruption hoch 10, Zölle seitens der EU wären in vielen Fällen sogar deren Aufgabe, aber sie werden nicht erhoben, was ich mir nur durch Korruption erklären kann. Eine Regierung, die den eignen Markt mit Billigprodukten ausm Ausland überschwemmt, weil die Leute auf Grund staatlicher Gängelei u. Lähmung der eignen Wirtschaft, sich deren Produkte nicht mehr leisten können, missbraucht das Land ein zweites Mal. So betrachtet gebe ich Trump recht. Vielleicht führt die im Gegenzug durch EU Zoll herbeigeführte Verteuerung amerikanischer Produkte bei uns, endlich zur Erkenntnis, dass offenkundig etwas nicht stimmt, wenn man aus dem Ausland beziehen MUSS, was problemlos hier hergestellt werden könnte, aber auf Grund staatlicher Schikanen nicht mehr hergestellt wird, bzw unbezahlbar wurde, (z.B wenn ein Teil des Lohnes als zu versteuernde AGITPROP oder Grundversorgung an Wahrheit plötzlich in der Lohntüte auftaucht. (Nebenbei bemerkt: unter Privatisierung verstehe ich keine freie Marktwirtschaft, sondern das genaue Gegenteil: eine Mischung aus Korruption und staatlicher Günstlingswirtschaft. Zur Auftragserteilung vom “Beamtensessel” u. nicht basierend auf freiem Wettbewerb fällt mir das Sprichwort ein, “wer gut schmiert, der gut fährt”. Ein mittelständischer Betrieb wird einen korrupten Verwalter schnell ermitteln u. feuern. Ein staatlicher Betrieb der für seinen Job zu faul ist u. diesen “privatisiert” (nachdem er ihn aus der freien Wirtschaft an sich riss) hingegen nicht.
Auch heute der tägliche “Wetterbericht”: schaut euch die Reaktionen der Apologeten des Wertlos-Westens an, und ihr könnt erkennen, was Trumps Entscheidungen bedeuten. Sogar ohne jedes Wissen um ökonomische Zusammenhänge, einfach durch die Gesichtsausdrücke. Auch im Forum hier gibt es Hinweise, um Klar zu sehen. Und beim MDR: der hat bei einer spontanen Straßenumfrage drei !!! Personen getroffen, die das alles ganz schlimm bewerten (können!).
Wir scheinen etwas zu übersehen: Man könnte doch Probleme auch ohne Krieg oder Zölle lösen. Geht es nicht vielleicht sogar besser? Ohne Angst um Arbeitsplätze? Welche Zukunft hätten wir gerne? Ich denke, man kann mit Trump reden. Selbst Putin schafft das. Und es wird auch eine Lösung geben. Aber eben einen friedlichen Kompromiss.
“....dem Putinismus wurde damit der Boden gedüngt”. Crash. In der Konsequenz wäre dann auch Trump ein Putinist.
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