Zeitung geht immer, mal sind die Fischgräten einzuwickeln, mal nasse Schuhe auszustopfen, und auf dem Markt wird auch mal das Suppengrün drin eingewickelt.
Die SPD-Blätter lassen grüßen. Man bezuschusst sich wieder selbst. Unabhängige Presse? Hahahaha. Lächerlich.
Völlige Fehlentwicklung. Zuerst ist es nur “wess Brot ich ess, des Lied ich sing” und dann folgt unweigerlich der direkte Eingriff des Staates in den Inhalt. Man muss sich nur das öffentlich-rechtliche Fernsehen und die Filmförderung bei uns anschauen und weiß, was die Staatsfinanzierung der (noch) freien Presse anrichten wird. Das muss aufgehalten werden. Wir brauchen dringend privatwirtschaftliche Kanäle, die sich untereinander im Notfall stützen können. Sobald der Staat seine Finger drin hat, ist es vorbei mit der Meinungsvielfalt, denn es gibt nur einen Staat. Machtkonzentration ist eine Pest und zerstört unweigerlich jegliche (Meinungs-)Vielfalt.
@Hans Reinhardt - 100%ige Zustimmung! Schweinchen Schlau im Kanzleramt hat in ihrer Klassenprimus-Logik herausgefunden, wie man ewig herrscht: Einfach 1:1 ohne Rücksicht auf Verluste ausführen, was Medienbonzen und Mainstream gerade fordern: Grenzen auf für alle. Mehr Europa. Homoehe. Weder Kernkraft noch Kohle. Elektroautos. Kampf gegen Rechts. Verleugnen der eigenen Kultur. Straffreiheit für Linke und Migranten, Lockdown, etc. Merkel KANN nicht kritisiert werden, weil sich die Medien dann selbst kritisieren würden. Die totale moralische Korruption.
Die Deutschen haben ein unheimliches Talent immer wieder in der Schei… zu landen bzw. diese anzurühren.
Im Irrtum, wer glaubte, die Presse sei unabhängig. Nachdem nun offensichtlich, dass eine Unabhängigkeit nicht existiert und zudem gegenwärtigt, dass die Nachkriegspresse unter alliiertem Vorbehalt stand, wird nun mit der offenen Finanzierung die Verstaatlichung der Presse besiegelt.
Mit jetzt 70 habe ich ausgiebig die DDR-Medien genießen müssen, es muß wohl doch besser gewesen sein als heute. Voriges Jahr habe ich das Abo der “Leipziger Volkszeitung ” gekündigt. Dieses Abo hat die tiefsten DDR-Zeiten seit 1973 überstanden. Bis eben 2019. Was den zukünftigen Wert des Zeitungspapiers und dessen sinnvollste Verwendung betrifft, muß ich an Walter Ulbricht denken: “Um eine maximale Papiereinsparung zu erreichen, müssen wir ab sofort das Papier beim Toilettengang beidseitig benutzen. Der Erfolg liegt auf der Hand!” (War’n gutgehender Witz)
@Tobias Kramer Der Unterschied der DDR zur BRD, in der DDR wusste die Mehrheit, dass sie verschaukelt werden, in der BRD dagegen glaubt bis heute die Mehrheit das nicht. In der DDR gab es einen schwarzen Kanal, in der BRD gab es viele schwarze Kanäle. Der Unterschied, im Osten wusste man das, in der BRD bis heute nicht. Wäre es anders, würde eine Mehrheit heute nicht der Corona-Propaganda glauben.
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