Charakteristisch für einen “Runden Tisch” ist bekanntlich, dass er über keine bevorzugten Sitzplätze verfügt und so alle gleichberechtigt miteinander reden. Das dürfte der Grund dafür sein, dass die Bürgermeisterin von Pinneberg nun islamistische Hetzer und einen von diesen Leuten mit dem Tode bedrohten an einem “Runden Tisch” zusammen bringen will (siehe Eintrag unten). Nur schade, dass nicht schon die Alliierten 1940 auf diese Idee gekommen sind und zum Beispiel Herrn Eichmann und einen Vertreter der jüdischen Gemeinden Deutschlands an einem “Runden Tisch” die Notwendigkeit der Endlösung der Judenfrage erörtern haben lassen. http://www.ortneronline.at