Dieser Dorschel wäre im System des Erich Mielke sicherlich ganz groß rausgekommen. Das schöne an der Pressefreiheit ohne jegliche Zensur ist, dass sich solche Leute selbst desavouieren.
Restmüll wie x schießt sich hier selbst aus seiner Umlaufbahn um die Republik. Oh du frühzeitige Sozialkunde-Fehlgeburt: JA, tu es, raus ... und tschüss ... Wir wissen doch alle ganz real, wer 2019 die existierenden Nazis sind! Hey, “wer Ohren hat, zu hören, der höre”
Lieber Herr Grimm, ein schöner Denkansatz von Herrn Dorschel, den man analytisch und strategisch weiter entwickeln sollte. Der Entzug des Wahlrechts bietet sich ja für zahlreiche Bevölkerungsgruppen an. An erster Stelle sehe ich Journalisten, die Kommentare schreiben, die wirklich ihrer inneren Überzeugung entsprechen. Gruß
Ungeheuerlich. Zeigt einmal mehr, dass das Demokratieverständnis des medialen Mainstreams alles ist, nur kein Verständnis für Demokratie! Der Artikel gehört ganz nach oben gehievt, das müssen alle Achse-Leser zu sehen bekommen!
Was für ein verirrter Geist, Herr Dorschel sollte mal schleunigst in punkto Demokratie auf den neuesten Stand gebracht werden. Denn wie die funktioniert, hat er nicht mal ansatzweise verstanden. So leid es mir tut, Herr Dorschel muss die AfD-Wähler aushalten, ob es ihm passt oder auch nicht. So wie auch ich in einer Demokratie die Existenz von Herrn Dorschel, die Wähler von CDUCSUSPDFDPLINKEGRÜNE und die Hamburger Morgenpost aushalten muss. Grüße aus dem schönen Sachsen.
Klar, und nachdem die AfD dann per Ermächtigungsgesetz an die Macht gekommen ist, ohne sich um Koalitionspartner scheren zu müssen, eliminiert sie ein Jahr später die innerparteiliche Konkurrenz. Gleich dem „Röhm-Putsch, inszeniert von Hitler. Da fließt das erste Blut. Da meuchelt man die „Demokraten“ in der Partei, die Gemäßigten. Bald darauf folgen Verbot von Gewerkschaften und Parteien. Und die Rassengesetze werden nicht lange auf sich warten lassen. Neue Autobahnen werden gebaut werden, der 3. Weltkrieg vorbereitet. Konzentrationslager sind zu dem Zeitpunkt schon fertig und warten darauf genutzt zu werden. Ja, so wird das kommen. Wehrtet den Anfängen. Stoppt Strauß, nein, Gauland! Und seine Freundin Eva. Oder wie heißt sie noch?
Ein Hamburger Morgenpost Redakteur entscheidet wer in Deutschland wählen darf oder was gewählt werden soll. Tja, was soll man da sagen? Demokratieverständnis ist was anderes, oder? Wie sähe er denn dies, wenn solche “Wirren im Geiste” nicht schreiben dürften! Würde im Sinne des Umweltschutzes einiges bringen. CO2, Feinstaub u.s.w.
Lieber Herr Grimm, dieser Mann ist nichts weiter als ein Antidemokrat und Hanebambel. Er spricht aber nur offen aus, was ein Teil der Linken und Linksliberalen, bzw. die welche sich dafür halten, insgeheim wünschen. Mächtige Teile dieser Gruppe macht gerade einen Faschisierungsprozess durch. Ein anderer Teil sieht das allerdings anders, muss man fairerweise sagen. Das heftige um sich schlagen weist darauf hin, dass es mit der Herrschaft derer, die Deutschland und Europa so zugerichtet haben, bald vorbei ist. Die EU wird nach der Wahl im Mai anders aussehen. Die Machtverhältnisse verschieben sich immer mehr. Die Unterdrückung der Kritiker hat dafür gesorgt, dass die Opposition teilweise auch krude Vorstellungen hat, aber das muss kein Nachteil sein. Wichtiger ist, dass die Verhältnisse zum tanzen kommen. Die seltsame links/rechts - internationalistische/globalistische Ideologie, die auf eine Art kapitalistischen Kommunismus hinausläuft, kotzt immer mehr Leute an. Niemand hat den Stein der Weisen in Händen, aber diese bürgerfernen Entwicklungen müssen gestoppt werden. Es fehlt an allen Ecken und Enden dieser Agenda an demokratischer Potenz und freiheitlicher Libido sowie wirtschaftlicher Wohlfahrt. Und da diese Agenda obendrein darauf abzielt, die vielfältigen europäischen Kulturen zu zerstören, wird sie scheitern.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.