“Er (Biden) ist lediglich ein Kandidat, der gegen etwas, gegen Trump steht.” Ich möchte das gerne erweitern: “Die US-Demokraten sind lediglich gegen etwas, gegen Trump stehen. Das ist jedenfalls mein Eindruck seit unmittelbar nach Trumps Nominierung; alle Kräfte waren einzig und allein auf Schlammschlacht eingestellt - und nichts hat gefruchtet. Mir persönlich ist West völlig unbekannt, daher kann ich nichts zu einer evtl. Eignung fürs Amt sagen. Mir persönlich wäre eine zweite Amtszeit DJTs jedoch am liebsten - alleine schon wegen der erbärmlichen, entsetzt-staunenden Ziegengesichter in unseren Staatsmedien.
Na ja, man kann es auch so sehen. Und wenn man’s so sieht, kann man sogar darüber lächeln, denn ganz blöd ist die Truppe Trump eben auch nicht und , was man eben auch sehen muß, diese Truppe hat den Tiefen Staat der Hillary schon einmal in die Knie gezwungen. Hoffentlich gelingt es wieder. Ich drücke Trump zumindest in dieser Beziehung dazu alle meine Daumen und verfolge die weitere Entwicklung mit großem Interesse. Bei uns hingegen sehe ich nur noch schwarz, denn im hießigen Parteienspektrum bietet sich wirklich kein Hoffnungsträger an! Nicht einer , nirgends ! Und es fällt mir schwer , die Kandidaten der Nationalen Front weiterhin zu wählen oder gar zu unterstützen ! Eine Alternative ist nicht in Sicht! Und die, die sich für die Alternative halten, sind keinen Scheiß besser, von U-Booten unterwandert und mit dem gleichen Streben zu den Futtertrögen, wie alle anderen auch, die gleichen Intrigen und Scharmützel in den eigenen Reihen, genau wie in jeder anderen Partei. Was soll hier noch als Alternative herauskommen? Schade, daß die paar wirklich echten Alternativen so mit untergebuttert werden. Aber, was soll’s, es ist , wie es ist. Vielleicht brauchen wir erst eine Deutsch-Türkische ALternative ? Bei weiterer demographischer Entwicklung , so wie bisher, stehen in Kürze die Wahlchancen für so ein Gebilde nicht schlecht und in spätestens 20 Jahren haben wir anstelle von Hammer,Zirkel, Ährenkranz den Halbmond in der Flagge. Dann schon lieber einen Rapper als Kanzler ...
Joe Biden oder Kanye West…die Amerikaner sind nicht zu beneiden. Aber warum sollte es denen besser gehen als uns? Im Film “Idiocracy” ist Präsident Camacho ein “ehemaliger Rapper, Wrestler und Pornostar”, die Realität nähert sich immer mehr diesem Film an. Mit Ronald Reagan und Arnold Schwarzenegger hat der Ami bereits schlechte Schauspieler zum Präsidenten bzw. Gouverneur gewählt, warum also keinen Rapper? Ich sehe ihn schon auf dem Gruppenfoto des G7-Gipfels mit Grillz und umgehängtem Mercedes-Stern posieren… Aber man sollte nicht glauben dass man nur im Land von Micky Maus so einfältig ist, würde hierzulande Günther Jauch als Kanzlerkandidat antreten gäbe es ein Kopf-an-Kopf-Rennen mit der Sonnenkanzlerin.
Und ich dachte es geht nicht schlimmer - doch es geht!!!
Weisses Haus? Ob West als erste Amsthandlung es in Schwarzes Haus umbennennen wird? Aber Moment Mal! Das wäre dann genauso rassisitsch, wie Weisses Haus. Aber da die ganze Welt dieser superrassistischen Bewegung (BLM) zusieht, wie das Kaninchen der Viper, würde sie auch das schlucken.
Guten Morgen, wäre das Amt des POTUS das eines Bundesgrüßemil, wie das unseres Hasspredigersteini, könnte man sich tatsächlich über die Kandidatur eines Schwarzen um des Schwarzseins willen amüsieren. Die ideale Quotenbesetzung der politisch Korrekten wäre dann eine behinderte, farbige, genderfluide Muslima. Ob die Amis schnell noch Frl. Hengedingens Yabbadooh „naturalisieren“ ? Würden die Leute übrigens Parteiprogramme lesen, bevor sie wählen, würden sie den Medien nicht alles nachplärren, wie Trump = Rassist oder AfD = Nazi. Die Wahlentscheidung über einen Kandidaten treffen viele Leute aber nach der Medienpropaganda und hormonell gesteuert, wie sieht der Kandidat aus, wie ist er angezogen, hat er einen Bart, hat er keinen Bart, hat er Familie, Hund, Katze, kann er schöne Reden schwingen ? Die Wahl Trumps war und wird hoffentlich wieder der Wutausbruch der Leute, die für das linke Establishment nur als Melkkühe und Stimmvieh eine Rolle spielen, die „ans Ende des Monats denken, statt ans Ende der Welt.“ In den USA soll ein Präsident etwas bewirken, in Deutschland könnte man nach Mark Twains „Connecticut Yankee At King Artus Court“ eine Katze als König einsetzen und gut wär‘s.
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