Wer, um alles in der Welt, hat ein Konto bei der Leipziger Sparkasse?
Und da labern immer noch die Träumer massenhaft von Freiheit, Rechtsstaatlichkeit und Demokratie? Wo leben die denn eigentlich.
Wer hat es beschlossen? Vorstand und Aufsichtsrat. Beide Chefs aus NRW. Also Leipziger waren es wohl nicht.
@N. Schneider Die preisvergebenden Leipziger Sparkassenstiftung rundet das Bild für mich ab. Sparkassen haben klammen Kunden mit einer spezielle Kontonummer Endung 1199 stigmatisiert. Damit nicht genug, sie legten/en für jeden Kunde ein Dossier an. Der Verbraucherschutz hat das öffentlich bemängelt. Und wenn ich nun die letzten Jahre mitbekomme das etliche Kunden wegen einer Geldbewegung z.B. Spende an die AfD angeschrieben werden, weiß ich was seit langem passiert. Mit den messernden Fachkräfte haben sie tausende Neukunden. Klar das sie das Geschäft wollen. Es ist mehr als peinlich das ausgerechnet die Leipziger Sparkassenstiftung den Preis an Corruptiv vergibt. 19.6.2024 “Gerichtsprozess. Potsdam-Treffen: Correctiv-Chef Schraven räumt Falschbehauptung ein”
Auch in der Begründung der preisvergebenden Leipziger Sparkassenstiftung wird gegen alle Tatsachen munter weiter gelogen. So die Behauptung, in Potsdam hätten “rechtsextreme und völkisch-identitärer Kreise” einen „Masterplan“ besprochenen, “Deutsche mit migrantischen Wurzeln” auszuschaffen. Es geht um den Vortrag von Martin Sellner aus seinem Buch “Regime Change von rechts” (Erstauflage 15. Juni 2023), wie eine Remigration INNERHALB des rechtlichen Rahmens möglich ist, den dieser in Potsdam hielt. Im Blick dabei insbesondere jene Migranten die nach der gültigen Rechtslage Deutschland eigentlich verlassen müssten. Von deutschen Staatsbürgern (ob mit oder ohne “migrantischen Wurzeln”) war NICHT die Rede. Das wäre mit geltendem Gesetz nicht vereinbar. Wobei eine Partei gab es zu jener Zeit schon, die Vorschläge zu einem „Masterplan“ machte, der nicht gesetzeskonform war: die SPD. Lars Klingbeil und Nancy Faeser fabulierten davon, eingebürgerten Migranten bis zu 10 Jahren rückwirkend den Pass zu entziehen und Angehörigen von Clanmitgliedern auszuweisen (d.h. sie für die Schuld eines Angehörigen haftbar zu machen).
Herr Themlitz, ich habe Herrn Jung mal vor Jahren bei einem Laien-Volleyballturnier als gegnerischen Spieler kennengelernt und habe mich mit seinem „Anhang“ ein wenig unterhalten, als bei seiner Mannschaft ein Bisschen was schiefgegangen war. Er ist tatsächlich so widerwärtig, wie er medial rüberkommt.
In totalitären Systemen hängen sich die Machthaber und deren System-Tröten und Handlanger generell gegenseitig die Auszeichnungen um den Hals. So werden die Günstlinge bei der Stange gehalten und fühlen sich sogar angespornt noch eifriger zu sein (zu dienen). Das ist ein ganz normaler, aber auch ein entlarvender, Vorgang in solchen Systemen. Die Auszeichnungen selbst werden allerdings dadurch nur noch beliebig und wertlos. Schaut mal die ganzen alten SED-Bonzen an (Milke, Honecker, Mittag und Konsorten), die hatten einen regelrechten “Schrottplatz” mit sich herum geschleppt, so das man befürchtet hatte die kippen gleich um, wegen der Gewichtsverlagerung. Über derart “Ausgezeichnete” mache ich mich nur noch lustig. Hunde markieren ihre Lieblings-Bäume schließlich auch regelmäßig mit Pisse. Etwas Anderes kann ich in einem solch lächerlichen Gehabe nicht deuten.
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