Reisende soll man nicht aufhalten.
Auf die Zusammenführung der Frau Professorin mit der Lebenswirklichkeit ist nicht mehr zu hoffen.
Alles, was man über die wissen muss, ist, dass sie verschwinden will. Gut. Auch ein Rücken kann entzücken.
Die Dame lebte jahrelang im Iran. Ich hoffe sie besitzt auch einmal den Mut gegen die dortigen Massenhinrichtungen zu protestieren. Offensichtlich ist das Aufhängen von Homosexuellen und Ehebrecherinnen für Frau Foroutan nur zu vernachlässigende Folklore.
Die Agenda ist sehr einfach: An nichts sind diese Leute selber schuld, an allem die anderen. Jedes Land mit Ehrgefühl hätte diese Dame rausgeschmissen – aus dem Land, nicht nur aus der Uni. Wer gegen den Gastgeber hetzt, hat sein Gastrecht verspielt! Soll sie zu ihren Glaubensbrüdern ziehen, dort kann sie wirklich präfaschistische Staaten erleben. Wir sind offenbar das einzige Volk auf der Welt, das den Angriff mit der Nazikeule auch noch goutiert.
Ich wünsche der Frau Foroutan Gute Reise. Ist eigentlich überliefert wo es hin geht? Regime mit Unterdrückung der Meinungsfreiheit wie Deutschland gibt es auf der Welt ja nicht mehr sehr zahlreich. Nordkorea?! Cuba?! China?! Russland?! Ich habe aber berechtigte Zweifel, dass man dort auf sie wartet.
Es ist das eine, wenn eine arg limitierte Frau ihre Irrungen und Wirrungen in die Welt hinaus posaunt, aber wenn dieser Wahnsinn auch noch von den Steuerzahlern finanziert und von den Medien goutiert wird, beginnt es gefährlich zu werden.
Soll die Foroutan doch auswandern. Je eher - desto besser.
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