@ R.Camper, @ S. Georg: Danke. @ Lutz Herrmann: Genau, die Juden sollen Israel behalten. Unsere muslimischen Goldstücke sollten wir trotzdem großzügig verschenken.
Sorry, solange nicht endlich die Rolle des Zentralrads der Juden in Deutschland bei der Diffamierung - und damit Verhinderung - einer nach eigen- und nationalstaatlichen Interessengesichtspunkten gesteuerten Zuwanderung, die Rolle jüdischer Organisationen und von diesen finanzierten NGOs bei der unkontrollierten Massenzuwanderung nach Europa (und in die USA!) angesprochen und thematisiert wird kann man sich solche Krokodilstränenartikel sparen. Wie schon einmal hier mitgeteilt versuchte ich vor Jahren, kurze Zeit nach Merkels Flutöffnung, eine jüdische, in London ansässige Freundin zu warnen, die seit über 20 Jahren im EU subventionierten Flüchtlingsbusiness tätig ist, dass sie mit ihrer Arbeit die Mörder ihrer Kinder ins Land holt. Ich wurde angegiftet, dass diese Syrer und Nordafrikaner “ihre Freunde” seien, und sie empörte sich über meine Warnung. Ich sage: Deutsche und Europäer müssen GAR NICHTS in dieser Sache. ist wie bei der Spritze: wie bestellt, so geliefert.
Wer sich als jüdisch identifiziert, hat’s nicht leicht.
Fräulein Ricarda Lang hat sich dem „Kein Platz für Antisemitismus in Deutschland!“ mutig mit einem selbstgemalten (glaube ich wenigstens; es sieht danach aus) Pappschild mit der Aufschrift „#WIR HABEN PLATZ“ entgegengestellt. Wenn das mal kein klares Statement ist.
Wie keine andere Religion (ist es wirklich eine?) duldet der Islam auf Dauer keine Alternative um sich. Mehr noch: der Islam definiert sich bereits als die manifestierte Ablehnung jeder andersartigen Lebensweise, ob religiöser oder weltlicher Natur. Es gibt nur Pro oder Kontra - dies zwingt der Islam seiner Umgebung auf. Und jedes “Kontra” ist zur Vernichtung freigegeben, auch “jüdisches Leben”, aber ebenfalls das Christentum, jede andere Religion und Atheisten ohnehin. In Westeuropa erleben wir aktuell die Übergangsphase der vermeintlich möglichen friedlichen Koexistenz zur Machtergreifung des Islam. Die Zahl der Muslime hat infolge der überaus törichten, katastrophalen Einwanderungspraxis insbesondere Deutschlands in Verbindung mit Familiennachzug und hoher Fertilität eine kritische Masse erreicht, welche jene Machtergreifung bereits in greifbare Nähe gebracht hat. Dies geeignet unterstützt durch hausgemachte Faktoren wie Gleichschaltung politischer Meinungsbildung, Diskreditierung politisch Andersdenkender und entsprechend geneigte Kommunikation durch oligopolistische Medienkonzerne im Land. Setzt sich diese Entwicklung fort - und die derzeit faktische deutsche politische Einheitsfront aus SPD, Grünen, Linken und CDU/CSU hat dies vor - wird der Islam die totale Vormachtstellung in Deutschland und in anderen westeuropäischen Staaten auf Sicht erlangen - zur Not auch offenbar mit Gewalt. Für das Leben in Westeuropa wird dies naheliegende Konsequenzen haben - mit nennenswertem “jüdisches Leben” wird hierzulande nicht zu mehr zu rechnen sein. Wobei dies noch nicht weit genug greift: jedwedes nicht-islamische Leben wird dann zumindest mit massiven Widerständen zu kämpfen haben. Und es wird auch diejenigen direkt treffen, die sich nicht beeilen konnten, möglichst viele solche Zuwanderer möglichst schnell ins Land zu lassen, auch die zitierte ostdeutsche Küchenhilfe mit dem berühmt-berüchtigten Nachnamen wird sich noch wundern.
Wir sollen Solidarität mit Israel zeigen. Gut, OK. Aber wie ist es denn mit der jüdischen Solidarität mit Deutschland?
Wenn ein Text beginnt mit “... ein ehemaliges Herrenvolk ...”, dann fühle ich mich gleich in die taz und den SPIEGEL versetzt. Ach ja, das ist der Hintergrund es Autors. Nun ja, auch die Achse muss flexibel sein. Die Welt bezieht ja schon lange den Nachwuchs von der taz. PS Wer einmal in Saudi Arabien war, weiss um Herrenmentalitäten. Daß die Deutschen jemals mehrheitlich angenommen hätten, ein Herrenvolk zu sein, ist eine unbewiesene Behauptung.
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