@Volker Kleinophorst: Herren/frauen/divers/völker
Für die Christ:Innen unter uns steht Weihnachten vor der Tür. Neben Baum, Kerzen und Lebkuchen darf der/die/dens Nußknacker:In nicht fehlen. Diesem/r/ns würden die Gesichtszüge des derzeitigen Bundespräsidenten gut stehen. Die moderne Elektronik macht es dann auch möglich, eine der vielen Betroffenheitsreden zu hören. Die Kinder im Haushalt müssten dann versuchen, die Sprachmelodie der Rede auf den Knackmechanismus bzw. das Mundwerk des/der/dens Nußknacker:In zu übertragen. Das Kind, was es am besten macht, bekommt eine/n/ens Schokoladenweihnachtsmann/frau/div extra (am besten mit den Gesichtszügen des Bundespräsidenten). Sicher käme dieses Requisit auch bei jüdischen Familien gut an - dem Konsumrausch des Jahresendes könnte etwas Beschaulichkeit und Bedächtigkeit entgegengesetzt werden.
Ich wünsche mir seit Monaten einmal irgendeinen von diesen ungebildeten Erfüllungspolitikern (oder -innen) zu treffen. Ich wünsche mir innigst, dass er/sie mir dann die Hand entgegenstreckt und ich mich dann genüsslich umdrehen und verächtlich sagen kann, “So einem/r wie Ihnen, gebe ich nicht die Hand”. Hier regieren die Dummen und verarschen alle Anderen. Es ist beschämend, welche Figuren unser Land “regieren” und sich dann nicht dafür zu schade sind, für Mordbuben eine Rechtfertigung bereitzustellen. Es ist beschämend zu sehen, wie ungebildet und auch bildungsfeindlich die Muppet Show ist, die im Bundestag sitzt. Wenn ein Sigmar Gabriel sagt, sie seien früher naiv gewesen, was die Migration betrifft, so muss ich sagen, dass diese Aussage schon kriminell ist. Jeder Depp weiß, dass es den Konflikt Muslim-Juden gibt. Säßen die Verantwortlichen in diesem Land auf einer Anklagebank und würden ihre Entschuldigungen ablassen, dann würde keine Staatsanwaltschaft ihnen das abnehmen. Zu den Allerschlimmsten gehört die Bundeseule Steinkauz Frawalter, der Betroffenheit heuchelt und nur schwafelt. Ich denke mir oft, wenn ich wieder von neuen Freudenfesten der Freunde Allahs lese, wäre ich Jude, ich würde mich nicht sicher fühlen.
Heute noch ist Schuster der Meinung, dass seine Glaubensbrüder und -schwestern hauptsächlich von Rechten, also von indigenen Deutschen, bedroht werden. Sinngemäss spielen die Mohammeds trotz der Krawalle nur eine marginale Rolle. Das Interview wurde vom halbseidenen Sender ntv verbreitet. - Tja, das hätte ich jetzt etwas anders eingeschätzt.
@ Norbert Müller - “Welch’ Glück, das alle Juden in Deutschland würdig und wehrhaft von Herrn Schuster, dem Präsidenten des Zentralrates der Juden in Deutschland, vertreten werden.”——War das nicht der, der meinte, die größte Gefahr für Juden in De sei die AfD? Tja, warum sollte es den Juden besser gehen als uns, was die Repraesentation durch Vollidioten betrifft?———- Der Artikel hat mir übrigens sehr gut gefallen, und er hat die ‘Herrenmenschen’ - die ja nun trotz allen mea-culpa-Gebrülls immer noch genauso borniert und verbohrt sind wie anno dazumal - ganz gut beschrieben. Jetzt möchte man ‘das jüdische Leben in Deutschland’ schützen - sehr witzig, wenn man bedenkt, daß man nicht mal das deutsche Leben in Deutschland zu schützen vermag. ———- Aber gut, der Jude an und für sich steht jetzt wieder ganz oben auf der Liste der bedrohten Arten - und ich frage mich so langsam, warum das so ist. Jahrelang haben sie die Islamisten ins Land geschaufelt und sich nicht die Bohne für die Folgen interessiert. Und jetzt auf einmal die 180°-Wendung? Hamas gibt’s nicht erst seit gestern. Der Nahost-Konflikt hat auch schon 100+ Jahre auf dem Buckel. Der 7. Oktober war vielleicht besonders blutig, aber so ganz aus heiterem Himmel kam der auch nicht. Warum also jetzt plötzlich das Betroffenheitsgeschrei? In typisch deutscher Überspitzung, wenn ich das mal hinzufügen darf?——- Mich beschleicht allmählich der zynische Verdacht, daß hier ein paar Leute eine wohlfeile Möglichkeit sehen, einigermaßen gesichtswahrend aus ihrem Migrationsdilemma herauszukommen. Andere mögen froh sein, überhaupt irgendeinen Grund dafür zu haben, die eingeladenen Heerscharen aggressiver Migranten wieder loszuwerden. Das eigene, dunkeldeutsche Pack war ja nun nicht schützenswert - aber nun, da es um ‘das jüdische Leben in Deutschland’ geht?———- Aber schaun wir erst mal, ob aus der 180°-Wende nicht bald die Baerbock’sche 360°-Wende wird - je nachdem, in welchem Wind das Fähnchen hängen soll.
@Johannes Schuster: Der fette deutsche Arsch der Humanität, Allgüte und Deutungshoheit quetscht sich mittlerweile eben mit jener von Franz Werfel vorhergesehenen selbstlosen Zudringlichkeit in jede noch so enge Ritze. Ich hätte es nicht für möglich gehalten. Allerdings auch nicht, dass im “Hühnerstall Zentralrat” ein deutsches Gipsei ausgelegt wird, damit die Legehenne der Moral angeregt wird ,das Nest anzunehmen.
1. Juden werden in Deutschland nicht von Deutschen bedroht, abgesehen natürlich durch die Befürwortern der Invasionspolitik. 2. “Ehemaliges Herrenvolk”? Da Sie sich da ja so gut auskennen @Mohr. War das “Auserwählte Volk” nicht schon Herrenvolk als das “ehemalige Herrenvolk” noch auf den Bäumen saß und versuchte sich mit Holzkohle ein Hitlerbärtchen aufzumalen? Die aktuellen Herrenvölker sind übrigens: Alle außer den Weißen. Ist aber kein Rassismus. Nur umgekehrt. Aber da wir es ja hier mit Kennern zu tun haben eine (ernstgemeinte) Frage an die Runde: Wieso solidarisieren sich orthodoxe Juden mit den “Palestinensern”? Wieso skandieren andere jüdische Gruppen das Judentum wäre von Zionisten gekapert worden, die gar keine Juden seien?
” ... nun bekämen wir jede Menge „Menschen geschenkt“. Und was für Menschen sind das? Frag nicht: “Einem geschenkten Gaul schaut man nicht ins Maul”. Und wenn der Gaul sich am Ende als Trojanisches Pferd entpuppt, aus dem Horden von bis an die Zähne bewaffneten, vor Judenhaß und Mordlust sprühenden Hamas-Terroristen springen, ist es sowieso zu spät.
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