Claude Cueni, Gastautor / 29.04.2025 / 14:00 / Foto: Imago / 16 / Seite ausdrucken

Ein philippinischer Papst? Nennen Sie mich Chito!

Könnte die katholische Jugend wählen, würde der philippinische Kardinal Luis Antonio Tagle die Papstwahl gewinnen.

Papst Franziskus hat während seiner Amtszeit (2013–2025) insgesamt 163 neue Kardinäle ernannt, einige sind mittlerweile verstorben oder haben das Alterslimit überschritten. 149 sind noch am Leben, aber lediglich 107 sind wahlberechtigt für das Konklave 2025. Damit hat Franziskus die Weichen für einen Nachfolger gestellt, der in seinem Sinn weiterregiert. 

Sein Wunschkandidat ist sein Protegé Luis Antonio Tagle, 67. Der ehemalige Erzbischof von Manila gehört seit Jahren zum innersten Kreis des Papstes und gilt als „Franziskus Asiens“, weil er die gleichen Standpunkte vertritt: Offenheit beim Thema Homosexualität, aber kompromisslos gegen staatliche Familienplanung und private Empfängnisverhütung.

Tagle ist ein erfahrener Mann. Als Leiter der Kongregation für die Evangelisierung der Völker scheint er der ideale Kandidat zu sein, denn in Europa ist kein Blumentopf mehr zu gewinnen. Sowohl in Deutschland als auch in Frankreich wurden bereits über 1.000 Kirchen verkauft oder zur Umnutzung freigegeben. Die Religionslosen sind weiter im Vormarsch, in der Schweiz sind sie bereits die größte Gruppierung. 

Tagle meint, christliche Migranten würden diese Schieflage wieder beheben, aber die Statistik widerlegt ihn: Kirchenaustritte steigen trotz enormer Migrationszahlen, da viele Migranten aus muslimisch geprägten Ländern wie der Türkei, Marokko, Algerien, Pakistan, Somalia oder Syrien stammen. Die größte Gefahr der Katholischen Kirche ist nicht die nächste Generation von Religionslosen, sondern die fortschreitende Islamisierung des Westens.

Er steht an der Seite der Armen

Luis Tagle ist Optimist. Das gehört zur philippinischen DNA. Wo er auftritt, scheint die philippinische Sonne, er verbreitet Empathie, zeigt Emotionen und bricht auch mal öffentlich in Tränen aus. Er begegnet den Menschen stets mit einem gewinnenden Lächeln. Höflichkeit, Harmonie und Familie sind den Filipinos wichtig. Tagle ist das pure Gegenteil des vergeistigten Benedikt XVI., einem elitären Klaus Schwab der Katholischen Kirche, der Sätze sagte wie: „Der christliche Gläubige ist eine einfache Person. Aufgabe der Bischöfe ist es deshalb, den Glauben dieser kleinen Leute vor dem Einfluss der Intellektuellen zu bewahren.“ (31.12.1979 / zitiert nach John L. Allen, „Joseph Ratzinger“ , Düsseldorf 2002). So etwas käme Tagle nie über die Lippen; er steht an der Seite der Armen – und nicht über ihnen. Er legt keinen Wert auf Titel: „Nennen Sie mich Chito.“

Ich stieß 2017 im Zusammenhang mit der Berichterstattung über Rodrigo Duterte auf das legendäre BBC-Interview „Hard Talk“ mit Stephen Sackur. Auf die Frage, ob Tagle wisse, dass er in Rom bereits als Papabile (papstfähig) gehandelt werde, brach der damalige Erzbischof von Manila in schallendes Gelächter aus und scherzte: „Ich beichte hier öffentlich: Ich kann nicht mal mein eigenes Leben managen, wie sollte ich also eine weltweite Gemeinde managen?“ Seine Diözese gilt als eine der reichsten der Welt. Darauf angesprochen, gab er sich ratlos; das Milliardenvermögen habe sich im Laufe der Jahrhunderte einfach so ergeben. Einfach so?

Den Grundstein legten 1565 die spanischen Kolonialherren und nannten das Land zu Ehren von König Philipp „Philippinen“. Mit den „Männern aus Eisen“ begann die systematische Missionierung des Inselreiches. Da sich nur Missionare in die unbekannte Wildnis wagten und die Dialekte erlernten, wurden sie zu den idealen Steuereintreibern der spanischen Krone.

Der engste Vertraute des Papstes

Die Kirche in den Philippinen gilt seitdem als einer der größten Landeigner. Sie besitzt ein riesiges Medienimperium mit enormer Reichweite, Banken und bedeutende Beteiligungen an Firmen. Sie ist der einflussreichste nichtstaatliche Vermittler von Bildung und einer der größten Akteure im Sozialwesen.

2019 holte Papst Franziskus Luis Tagle nach Rom und ernannte ihn zum Kardinalpräfekten der Kongregation für die Evangelisierung der Völker. Bereits vier Jahre später ernannte Franziskus seinen „Bruder im Geiste“ zum Mitglied der Sektion für die grundlegenden Fragen der Evangelisierung in der Welt. So wurde Tagle der engste Vertraute des Papstes und sein ständiger Reisebegleiter. Wird Luis Antonio Tagle der nächste Papst? Franziskus II? Kann er Finanzen? Verfügt er über ausreichend Managementqualitäten?

„Wer als Papabile ins Konklave geht, kommt als Kardinal wieder heraus“, lautet eine ironische Floskel. Doch in den letzten 100 Jahren kam es durchaus vor, dass ein Favorit gewählt wurde: Pius XII. (1939), Paul VI. (1963) und Benedikt XVI. (2005) – und andere. Vielleicht auch Luis Antonio Tagle. Sein einziger Nachteil ist sein „jugendliches Alter“ von 67 Jahren. Denn falls Luis Antonio Tagle im Laufe seiner Herrschaft dem Deep State des Vatikans entwischt, muss ihn die Kurie ein Vierteljahrhundert ertragen.

Der Beitrag erschien zuerst auf Claude Cuenis Blog.

 

Claude Cueni ist Schriftsteller in Basel. Zuletzt von ihm erschienen: Small Worlds. 70 Dioramen. Edition Künigsstuhl. 164 S., Fr. 39,90.

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Elias Schwarz / 29.04.2025

Wenn das zahlende Publikum massenweise aus der Kirche austritt, ist ein Papst der Armen rein virtuelle Figur.

Lutz Liebezeit / 29.04.2025

Die neuesten Forschungen sagen, daß die Apokalypse 60 n.Chr. geschrieben worden ist. Aber, es wird nie gesagt, daß Johannes ein Grieche war und Asia eine griechische Provinz! Im übrigen liegt auch Griechenland nicht weit von Israel. Die Sieben Gemeinden waren 60 Jahre n. Chr. schon voll christianisiert, das beweisen die Sieben Briefe. Die Provinz war die profitabelste des Römischen Reiches, und das die griechisch war, beweisen die Ruinen. Bildersuchmaschine, das lohnt sich! So eine rasante Christanisierung kriegt auch Paulus nicht hin, das gelingt nur, wenn der geistige Boden kultiviert ist. / Was ich sagen will, Jesus - Römer, Christentum - griechisch, die Prophezeiungen, Endzeitreden und Apokalypse sprechen über Europa! Jesaja hatte den Friedefürst 700 v. Chr. vorher gesagt. Erwartet worden ist ein Jude, und dann war es nur ein Römer. - Das ist Europa! / Endzeitreden: Und Jesus sprach: “.. ein Volk erhebt sich gegen das andere.” - Der europäische Bürgerkrieg (1. und 2. WK) war “der erste Maschinenkrieg der Weltgeschichte”! - Das war der Kulturbruch schlechthin! Und Jesus sprach: “..,aber das ist noch nicht das Ende.” D.h., nach dem Krieg geht es eine Weile weiter. Und Jesus sprach: “..;und die Kinder werden sich empören gegen die Eltern”. Das ist der Geist der 68er, der sich von Deutschland wie eine Epidemie auf die Welt ausgebreitet hat. Nazi. Und Jesus sprach: “Und es werden sich viele falsche Propheten erheben und werden viele verführen.” Die falschen Propheten stehen zu Duzenden in den Fußgängerzonen - wie damals in Israel. Die Kirchen sind voll mit falschen Predigern, die gar nicht mehr wissen, worum es beim Christentum geht; das sind aber auch Politiker, Wissenschaftler, Sportler, Journaliste, Lanz, das sind die, die uns ihre Dekadenz als unsere Zukunft verkaufen wollen. Und Jesus sprach: “Und dieweil die Ungerechtigkeit wird überhandnehmen, wird die Liebe in vielen erkalten.” Mt 24 Endzeit

Lutz Liebezeit / 29.04.2025

Nichts zu glauben, ist eine Zivilisationskrankheit. Man glaubt meist an die Wissenschaft, weil sich das wichtig anhört und man irgendwie dazu gehören möchte. / Oswald Spengler setzt den Anfang vom Ende des Abendlandes auf das Jahr 2000. Er prognostizierte nicht als Prophet, sondern mit seiner speziellen Geschichtstechnik die Grenzöffnungen und damit einhergehend ein Ende der abendländischen Kultur. An Stelle der Kultur ist die Zivilisation getreten. Zivilisation ist Dinglichkeit und besteht aus Tatsachen, Gesetze, Handel, Geld, Forschung, Wissenschaft, im Gegesatz zu Kultur, das ist Sprache, Sitten, Gebräuche, Tradition und nach römischer Lesart die Pflege der geistigen Güter. Die Kultur beginnt mit Landbau und Viehzucht. Oswald Spengler war vor Urzeiten ein Thema auf Achgut? / Ich würde auch sagen, daß Europa fürs Christentum verloren ist, und wie es so ist, sind die Päpste nicht nur mitschuld, sondern zu dicht dran für einen richtigen Überblick. Den Abfall vom Glauben hat der Prophet der Endzeit, Jesus, vorhergesagt. / Um den Zusammenhang herzustellen, ist das Fundament wichtig. Das Christentum hat griechische Wurzeln und griff nach Jesu Geburt vor allem in “Asia” (Sieben Gemeinden der Apk.!) um sich. Das war die Oströmische Provinz, die vom Mittelmeer bis hinter “Istanbul” reichte. Die Provinz war schon mindestens 600 Jahre lang von Griechen besiedelt gewesen! Istanbul, das war Konstanz (Byzanz). Das Christentum giff auch auf die oberhalb siedelnden Türken über. / Meines Erachtens war Maria keine Jungfrau, die ist aus praktischen Erwägungen dazu gemacht worden, weil der Vater ein Römer war. - Ich möchte jetzt nicht über Jungfrauenschwangerschaften streiten. / Daß Jesus gelebt hat, ist für den keine Frage, der sich anschaut, was er hinterließ. Das hat einen inneren Zusammenhang, zum anderen erkennt man den Jesus hinter den Aussagen oft erst mit viel Vorwissen und Lebenserfahrung. Man lese mal Matt. 13 Das Gleichnis vom Sämann.

Lutz Liebezeit / 29.04.2025

“Wo er auftritt, scheint die philippinische Sonne, er verbreitet Empathie, zeigt Emotionen und bricht auch mal öffentlich in Tränen aus.” Aber wir reden immer noch von einem Mann?

Sean Manger / 29.04.2025

“Tagle ist das pure Gegenteil des vergeistigten Benedikt XVI., einem elitären Klaus Schwab der Katholischen Kirche, der Sätze sagte wie: ‘Der christliche Gläubige ist eine einfache Person. Aufgabe der Bischöfe ist es deshalb, den Glauben dieser kleinen Leute vor dem Einfluss der Intellektuellen zu bewahren.’ ” Diese gehässige Auslassung ist einmal mehr Beweis dafür, dass es dann eine große Einigkeit von ideologischer Linken und ebensolcher Rechten gibt, wenn es gegen die katholische Kirche geht, gegen die genuine katholische Kirche, wie ihr in der Moderne die europäischen Päpste erste Diener waren. Diesbezügliche Kommentare der linken und rechten Leserschaft in “ihren” Printmedien oder auf “ihren” Online-Plattformen, seien es die etablierten der sog. Linksintellektuellen oder die sog. neuen, alternativen rechten, die Kommentare sind austauschbar wie bei keinem anderen Thema. Der abgrundtiefe Hass auf die Institution eint, als ahnten sie ihre metaphysische Natur, der sie niemals Herr eerden können. Nur dort treffen sich Grüne und Blaue und sind beste Freunde, denn dieser ihr Hass ist Antrieb wie kein anderer. Das Warum kennt eine einfache wie einsichtige Antwort. Der Autor sollte Seewald lesen.

Karsten Dörre / 29.04.2025

Was haben Katholiken davon, wenn sie darüber sinnieren, wer nächster Papst wird?

Thomas Müller / 29.04.2025

Ja, die katholische Kirche. Die hat irgendwann einmal nach Petrus die falsche Abzweigung genommen. Geschaffen, in einer Zeit, in der ein Großteil der Menschheit keine Perspektive (und auch keinen Durchblick wie heute) hatte, hat sie den Menschen das Heil in einem Leben nach dem Tode versprochen. Den Aposteln kann man vielleicht noch gute Absichten unterstellen, aber dann haben “Menschen” entdeckt, dass man diese Kirchengemeinschaft auch für seine privaten Machtzwecke (miß-)brauchen kann und so kam eines nach dem anderen. Wahnsinnige, Entrückte, Vergeistigte, clevere Machtmenschen usw. brachten ihre, für sie oder vermeintlich für die Allgemeinheit nützlichen Ideen ein und änderten so die ursprüngliche Absicht Jesu. Wie kommt man drauf, dass Jesus monogam war? Glaubt man tatsächlich, dass dieser Mann asexuell war und keine Gefährtin hatte? Hat man zu Zeiten des zu Unrecht verfluchten Pontius Pilatus schon an eine unbefleckte Empfängnis geglaubt? Wollten Jesus und seine Kumpels, dass man alle, die nicht an Gott glauben, mit Feuer und Schwert dazu zwingt (Sachsen, Indianer, Hexen usw.)? Ein Schenkelklopfer, allerdings mit bösen Folgen, ist auch, zu sagen, “die Juden” haben Jesus umgebracht. Mit solchen Erkenntnissen kann man schön immer Ressentiments gegen jemand aufbauen. Ein neuer Pabst täte gut daran, den Zölibat abzuschaffen (auch so eine Unart aus dem dämlichen Mittelalter), dann würde die Kirche ihr Personalproblem entschärfen. Auch die alten Knacker, die das Kardinalskollegium bilden - in Rente schicken. Zugeben, dass vieles auf Lügen aufgebaut ist, die aber weiterhin gepflegt werden. Solange die katholische (und auch die verlogenen Vertreter der evangelischen Kirche) sich nicht ändert, werden ihnen die Leute weiterhin davonlaufen. Alleine drauf zu bauen, Menschen mit naiven Glaubensansichten halten zu können, ist Arroganz pur.

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