Ein paar ruhige Argumente zur US-Abtreibungsdebatte

Bei der aktuellen Debatte um das Abtreibungsrecht in den USA geht es nicht um hochkomplizierte ethische Fragen. Es geht um den Machterhalt der Linken.

Der Oberste Gerichtshof der USA hat am 24. Juni die Entscheidung über die Legalität von Schwangerschaftsabbrüchen nach 50 Jahren wieder zurück an die Bundesstaaten verwiesen – Roe v. Wade wurde gekippt. In der Urteilsbegründung heißt es, da die Verfassung der Vereinigten Staaten Abtreibungen gar nicht thematisiere (also weder pro noch contra ist), liege die Entscheidungsgewalt darüber beim Volk und seinen gewählten Repräsentanten. Diese Abgrenzung von verfassungsmäßig garantierten Grundrechten und politischen Entscheidungen, die eben in einem demokratischen Verfahren zu treffen sind (und das nicht, weil Mehrheitsentscheidungen moralisch richtig sind oder die Wahrheit offenbaren würden, sondern einfach, weil sie Blutvergießen bei Konflikten verhindern), sorgte für einen weltweiten Aufschrei. Die Politikerin Alexandria Ocasio-Cortez bezeichnete den Vorstoß, dass nicht auf Lebenszeit ernannte Richter (Anm. d. Red.: Das Richteramt am Obersten Gerichtshof der USA ist eines der ganz wenigen Ämter in der westlichen Welt, das auf Lebenszeit vergeben wird), sondern im demokratischen Prozess gewählte Volksvertreter auf Ebene der Bundesstaaten die Rechtssetzung von Schwangerschaftsabbrüchen bestimmen sollen, als Krise der Demokratie.

Ich will das Identitätsargument – schwarz, arm, Frau, Mutter – eigentlich gar nicht bringen, aber es illustriert die Scheinheiligkeit der Debatte ebenfalls ganz gut: Es ist nun anti-rassistisch und feministisch, unter anderem einen schwarzen Nachfahren von Sklaven, der aus ärmsten Verhältnissen stammt und der erste in seiner Familie war, der studierte (Clarence Thomas) – und dann auch noch in Yale – und die fünfte Richterin in der Geschichte des Obersten Gerichtshof, die nicht nur Karriere macht, sondern dabei auch noch sieben Kinder großzieht (Amy Coney Barrett), zu beschimpfen, ihre privaten Wohnadressen zu veröffentlichen und zu Gewalt aufzurufen.

Stärker als die Natur?

Die Aufregung über etwas, das bezüglich der Todesstrafe in den USA seit Jahrzehnten gilt – unterschiedliche Regelungen auf Ebene der Bundesstaaten – hat nichts mit juristischen oder ethischen Fragen zu tun. Abtreibung wird vielfach als Recht bezeichnet – nicht mehr als eine Sache, die legal und sicher sei, aber hoffentlich nur selten vorkommen werde, wie es Bill Clinton einmal formulierte. Dahinter steckt eine Ideologie, die einfache Wahrheiten verkündet und komplexe Zusammenhänge und Widersprüche, die Grundsatzentscheidungen – wie es eben jene über Leben und Tod eines ungeborenen Kindes eine ist – immer mit sich bringen, gar nicht betrachtet. Abtreibung wird als Statement dargestellt. Es ist ein Akt des guten Kampfes, der beweist, dass Frauen sich von der menschlichen Biologie nicht unterjochen lassen. „Man kommt nicht als Frau zur Welt. Man wird zur Frau gemacht“, sagte Simone de Beauvoir. Sich der individuellen Verantwortung als Frau zu stellen, dass ein Mensch in einem heranwachsen kann, wird durch Ideologie ersetzt.

Es geht mir hier nicht um eine Erörterung der Abtreibungsfrage. Wobei sie mir in der aktuellen medialen Empörung viel zu sehr vereinfacht und geradezu als Lifestyle-Produkt verkauft wird. „Mein Körper, meine Entscheidung“ bügelt über das Recht des ungeborenen Lebens einfach hinweg. Ebenfalls wird in der Debatte gerade so getan, als gebe es keine andere Möglichkeit, eine ungewollte Schwangerschaft zu verhindern. Nicht die Abtreibung hat die Frau emanzipiert, sondern die Pille. Sie hat einen Pearl-Index von 0,1 bis 0,9. Die 1 bis 9 von 1.000 Frauen, die trotz Pille schwanger werden, haben sie falsch eingenommen – bewusst oder unbewusst. Die Pille verhindert den Eisprung und macht eine Schwangerschaft unmöglich. Es gibt auch einige logische Widersprüche in der Argumentation für Abtreibung (was nicht bedeutet, dass es keine logischen Widersprüche in der Argumentation der Abtreibungsgegner gibt. Erstere werden in der veröffentlichten Meinung nur sehr viel seltener, wenn überhaupt, dargestellt, weshalb ich an dieser Stelle diese mal überbetonen werde). Warum ist es z.B. wiederum nicht okay, eine Abtreibung aus Gründen des Geschlechts vorzunehmen? Wieso ist das Töten eines lebensfähigen schwerbehinderten Kindes im Uterus in Ordnung, aber nach der Geburt nicht mehr? Wenn der Fötus noch nicht mit eigenen Rechten ausgestattet ist, wieso ist Trinken in der Schwangerschaft dann verwerflich?

Die Entscheidung, ein anderes Leben zu beenden, ist nicht trivial. Wenn eine Abtreibung die letzte Konsequenz in einer Reihe falscher Entscheidungen ist, dann ist sie moralisch verwerflich. Sie ist aber auch komplex. Der Vorstoß, sie daher auf Ebene des eigenen Gewissens zu treffen, erscheint mir der einzig mögliche Kompromiss. Kein Gott und kein Richter können eine Frau von dieser Verantwortung für ihre eigene Entscheidung befreien. Die Urteilsbegründung des Obersten Gerichtshofs macht das deutlich. Diese Betonung der Eigenverantwortung des Individuums gegenüber der kollektivistischen Wahrheit der zweiten Welle der Frauenbewegung greift das linke Narrativ direkt an.

Frauen können Dinge, die Männer nicht können

Es geht hier nicht um eine hochkomplizierte ethische Frage, wo Leben beginnt, welches Recht höher zu stellen ist – das der Mutter über ihren Körper oder das Recht des Kindes auf Leben. Es geht auch nicht um eine Erörterung und Diskussion des amerikanischen Verfassungsrechts (wen das interessiert, der sollte die Urteilsbegründung lesen). Es geht um Machterhalt der Linken. Es geht um das Narrativ, was eine Frau ist. Und jede mit zitternder Stimme hingehauchte Message von Schauspielern und Influencern, die ihren Followern in sozialen Medien ihre Bestürzung über das „rückständige“ Urteil in den USA mitteilen, Sängerinnen auf dem Glastonbury Festival, die den US-Verfassungsrichter unter tosendem Beifall des Publikums, den Song „Fuck you“ widmen, jede Studentin, die auf Instagram Sprüche wie „Wenn Männer schwanger werden könnten, würden Abtreibungen an Tankstellen angeboten werden.“ oder „Zeitzonen sind verrückt. In Australien ist es 9 Uhr morgens. In Rom 1 Uhr nachts. Und in Amerika ist es 1942 und Minderheiten und Frauen werden immer noch von alten weißen Männern kontrolliert.“ übernehmen diese Erzählung und sind sich dessen wahrscheinlich nicht einmal bewusst. Es ist einfach schick. Ein Lifestyle. „Mein Körper. meine Entscheidung“ ruft nach politischen Corona-Zwangsmaßnahmen, bis zur Impfpflicht, deswegen auch keine kognitiven Dissonanzen hervor.

Ich bin diesen Frauen, den Sängerinnen, Schauspielerinnen und Studentinnen nicht böse, obwohl ich ihnen Eindimensionalität in einer hochkomplexen Frage vorwerfe. Ihnen wurde seit Jahren eingeredet, dass Männer und Frauen nicht nur vor dem Gesetz gleich sind, sondern auch in allem anderen gleich. Gleichstellung – nicht Gleichberechtigung – von Mann und Frau ist der Siegesanspruch einer Ideologie über die Natur. Es macht einen Unterschied, eine Frau zu sein. Und es bringt auch Nachteile mit sich – z.B., dass Männer im Frauenschwimmen immer besser sein werden, oder dass man Gläser und Flaschen schwerer aufbekommt. Dass man schwanger werden kann und Männer nicht, ist das Streichholz, dass man als Frau in der Losung der Natur gezogen hat. Aus diesem biologischen Fakt, den man sich nicht bewusst ausgesucht hat, den man aber auch nicht durch „mein Bauch gehört mir“ wegdefinieren kann, folgt eine Verantwortung. Aber Ideologie wirkt. Immer schon. Es ist nicht Biologie – es ist das Patriachat! Das Narrativ der Linken ist die Unterdrückung eines Kollektivs durch ein anderes Kollektiv aus alten weißen Männern. Die Auflösung dieser Unterdrückung erfolgt nicht auf Ebene des Individuums, sondern in der kollektiven Unterwerfung unter die Wahrheit der Ideologie. Was ist eine Frau? Nur ein soziales Konstrukt!

Foto: Fred Schilling CC BY 3.0 via Wikimedia Commons

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Dr Stefan Lehnhoff / 30.06.2022

Das Urteil rückt nur eine vollkommen Antilogische und antijuristische Konstruktion zurecht. Darf man töten- kommt darauf an, das ist immer und überall so. Bauch gehört mir ist natürlich Quatsch, denn um den geht es ja nicht, sondern um den Inhalt. Eine gestohlene Goldmünze verschlucken etabliert auch kein Eigentum. Ein Zellklumpen hat Würde als Mensch, aber ein Versuchstier nicht? Auch Quatsch. Das es so etwas wie Fristen, Beratung und übrigens auch Werbeverbot gab, ist ein Produkt ausgleichender Vernunft. Man kann da trefflich über Details streiten, aber darum geht es den Linken nicht und auch nicht den Pro Live Extremisten, sondern Ideologie und Hass jenseits aller Vernunft. Grundsätzlich gilt, wer vögelt muss auch Verantwortung tragen, wer vergewaltigt wurde kann die Pille danach (natürlich gratis!) bekommen, wo es ein Medizin Problem gibt, geht das nur die Patientin und den Arzt an. Abtreibung ist kein Livestyle, sondern ein meist vermeidbares Unglück. Die Frist von 3 Monaten ist mir persönlich zu lang- ich sehe nur 10 Wochen als maximal vertretbar an. Neugeborene werden gern adoptiert. Und bis dahin hat man auch längst Diagnostik machen können- ich verstehe, wenn Eltern kein schwer krankes Leben auf die Welt bringen wollen, hier sehr grundsätzlich zu werden, verkennt, was früher oder in der Natur mit diesen armen Wesen passiert, das ist kein kalter Utilarismus. Geschlecht oder Haarfarbe oder gar Programmierung ist ein ganz anderes Thema. Jenseits der roten Linie, die anständige Menschen kennen, anders als Scholz.

Georg Dobler / 30.06.2022

Ich verstehe nicht was schlimm daran ist, wenn Bundesstasten einer Föderation Gesetze machen. Bei uns ist es auch so, die Länderparlamente machen die Gesetzte zu Angelegenheiten die nach dem Grundgesetz Ländersache sind. Warum verursacht dies einen “weltweiten Aufschrei”? Nun könnte man sagen, wenn es um fundamentale Menschenrechte geht, kann die Welt mitreden was in einem Staat geschieht (z.B. die Hitler-Diktatur angreifen um Verbrechen gegen die Menschlichkeit zu beenden). In dieser speziellen Frage der Abtreibungen geht es ja tatsächlich um Leben von Menschen. Verwirrend ist jedoch, dass der Aufschrei offenbar von Jenen kommt, die für die Erlaubnis zur Vernichtung von Leben sind. Muss man das verstehen? Wäre es umgekehrt, also der Aufschrei richtete sich gegen das Recht zur Lebensvernichtung so hätte ich eine Spur von Verständnis. Wenn dann noch die, die die Demokratie am Ende sehen, die Häuser von Richtern besetzten lassen, also die Vertreter von fundamental wichtigen demokratischen Einrichtungen körperlich bedrohen, dann ist man fassungslos. Dieser sich immer mehr selbst widersprechende Politzirkus, der sich immer schneller dreht bringt mich langsam dazu, mich abzuwenden, die Nachrichten zu ignorieren und nicht mehr teilzunehmen.

Rainer Niersberger / 30.06.2022

Richtig, aber darum geht es immer und ueberall (im Westen).... Leider ist diese sich aufdraengende Erkenntnis nicht sehr verbreitet, unter auch deshalb, weil die “Rechten”, um hier stark vereinfachend"den Linken” das Entsprechende der anderen Seite entgegenzusetzen, diese Erkenntnis, dass es immer und ueberall um die totale Macht der Linken, vor allem auch der feudallinkenGruenen, geht, bis heute verweigern.  Anstatt den existentiellen Kampf um alles Andere als Peanuts gegen Dekonstruktion und Neukonstruktion aufzunehmen und mit mindestens gleicher Münze zurückzuzahlen, passiert zumindest in Sch’land genau das Gegenteil. Man bekämpft wunschgemaess die einzigen, die Widerstand leisten und wundert sich ernsthaft, dass es immer so weitergeht. Auf TE wird aktuell ein gesetzlicher Part der Transformation beschrieben.  Widerstand ist nicht in Sicht. Nun denn.

Thomas Holzer Österreich / 30.06.2022

Aus dem Artikel: “Die Politikerin Alexandria Ocasio-Cortez bezeichnete den Vorstoß, dass nicht auf Lebenszeit ernannte Richter sondern im demokratischen Prozess gewählte Volksvertreter auf Ebene der Bundesstaaten die Rechtssetzung von Schwangerschaftsabbrüchen bestimmen sollen, als Krise der Demokratie.” Da hat sich, mit Verlaub, meiner bescheidenen Meinung nach, ein Denkfehler eingeschlichen. Ich denke eher, daß Frau Cortez im demokratischen Prozess gewählten Volksvertreter bevorzugen würde.

Gudrun Meyer / 30.06.2022

Was ist ein soziales Konstrukt? Nur ein biologischer Unterschied, aus dem weitere Unterschiede folgen.

H. Krautner / 30.06.2022

Einer der besten Artikel von allen, die bei achgut publiziert wurden.

Zdenek Wagner / 30.06.2022

An keinem anderen Thema könnten Frau und Mann derart endlos herum philosophieren, wie am Thema Abtreibung und pro und contra. Vorab: ich bin ein alter weißer Mann, ergo per se obsolet und unsympathisch - nichtsdestotrotz nehme ich mir die Frechheit heraus meine Meinung kund zu tun, auch wenn’s kaum jemanden interessieren dürfte. Erst einmal zu dem Hauruck-Postulat “Mein Bauch gehört mir”: der Inhalt des Bauches einer Frau gehört selbstverständlich ihr; die Leber, der Magen, Vagina, Eierstöcke, sowie die restlichen inneren Organe. Ein Embryo jedoch - und nun ist gründliches und mutiges Nachdenken vonnöten - ist genetisch gesehen ein Teil der Mutter, ein Teil des Vaters, aber(!) auch ein eigenständiges Wesen.  Andernfalls wären Kinder immer eine 50 : 50 Melange ihrer Eltern. Das Wunder der Zeugung, das wir in Gänze ohnehin niemals begreifen werden. Und wenn’s noch so wenig schmecken mag: bei einer Abtreibung wird somit stets ein Stück der Mutter getötet, ein Stück Vater und ein Stück einer dritten Person! Was ich wohl nie begreifen werde: die selben Leute, die sich todesverachtend vor eine Baumsäge werfen, um einen Baum vor dem Fällen zu bewahren, für die ist die Frage Abtreibung erlaubt ja/nein wie aus der Pistole beantwortet. Apropos: wie kommt es in unserer angeblich so aufgeklärten Gesellschaft überhaupt zu so vielen ungewollten Schwangerschaften? Kondome und die Pille dürften doch mittlerweile recht bekannt sein, oder? Neulich las ich folgendes Zitat: “Jeder dumme Junge kann einen Käfer zertreten, doch alle Wissenschaftler der Welt können keinen erschaffen”. Um wie viel mehr an Bedeutung müssen wir da einem Ungeborenen zumessen? Aber im Töten war die Krone der Schöpfung ja schon immer besonders gut.

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