“Mehr als eine Woche brannte der iranische Öltanker vor der ostchinesischen Küste. Nun ist die Sanchi gesunken.” Hoffentlich war da nicht Ihr Öl / Diesel drin! Sonst müssen Sie mit Ihrem Schemel fahren. Ja, das ist ironisch gemeint.
Es sind diese zunächst unbedeutend erscheinenden Fragen, die man aber stellen muß. Denn es ist sehr wahrscheinlich, daß Personen über herumliegende Ladekabel stürzen und entsprechende Verletzungen erleiden bis hin zu tödlichen Verletzungen. Auf Weihnachts- oder anderen Märkten beispielsweise müssen auf dem Boden lose verlegte Kabel mit breiten Gummimatten abgedeckt werden samt gelb-schwarzem Klebeband als Gefahrenhinweis. Was allein passieren würde, wenn irgendwelche Zerstörungswütigen ein Ladekabel mit Starkstrom durchtrennen ist zwar in Fachkreisen bekannt, andererseits klettern immer wieder meist junge Menschen auf Güterwaggons um dann die tödliche Wirkung von Starkstrom zu “erfahren”. Gut, dort sind es ca. 15 000 Volt aber die 400 Volt aus der Ladesäule mit entsprechender Stromstärke gepaart enden auch meist fatal. Es ist auf dem Gebiet der E-Autos und deren Infrastruktur so vieles noch unausgegoren und das Schlimme ist der Glaube vieler, daß sich die Dinge schon regeln werden. Neuartige Stromspeicher sollen ja irgendwann auch noch erfunden werden und bestimmt gibt es bald Windräder die selbst bei 200 Meter Bau-Höhe auch noch bei Windstärke 12 und mehr munter weiter Strom erzeugen. Denn dem Erfindergeist in Deutschalnd sind ja keine Grenzen gesetzt. Immerhin könnte man aber in einem ersten Schritt aus früher gemachten Fehlern lernen .....
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