Da laufen also haufenweise mehrfach Kriminelle und bestens Polizeibekannte herum und die Antwort darauf sind besser ausgeleuchtete Straßen und Wege und eine Mahnung vor Verallgemeinerung. Da ist man mit Mausefalle noch nett betitelt. Boris Palmer hat da mehr An- und Verstand und hat die richtigen Maßnahmen gefordert.
Ins Schwarze getroffen, Herr Broder! Den deutschen Stadt-, Kommunen-, Landes- und Bundesvertretern fehlt jegliche Empathie. Straßen ausleuchten und “eine Armlänge Abstand” halten könnten sie aber alle: Als Armleuchter! (Mir ist eigentlich nicht nach Lachen zumute, aber nur so halte ich mich über Wasser…) Es waren übrigens auch nicht alle Nationalsozialisten an den Morden in den Konzentrationslagern beteiligt.
“Straftaten wie diese dürften nicht dazu dienen, Flüchtlinge pauschal zu verurteilen (OB Horn)”. Niemand braucht Flüchtlinge pauschal zu verurteilen, es reicht schon, wenn man ihnen pauschal misstraut. Auch das ist nicht gerade erfreulich, wäre aber so manchem Junghuhn in Freilandhaltung geraten. “Ziel müsse es nun sein, Freiburg gemeinsam mit der Polizei sicherer zu machen.” Au fein! Gemeinsam mit der Polizei, quasi unteilbar. Das müsste Feine Sahne Fischfilet doch einen Extra-Song wert sein. Also Jungs, haut rein und enttäuscht mich nicht!
Wir wissen nicht, was genau passiert ist ... wenn es so ist, wie Bild schreibt, ist es schlimm und die Männer sollten öffentlich mindestens geohrfeigt werden. und es sollte sich endlich dem Problem gewidmet werden, dass die Männer nicht arbeiten und Geld fürs Nichtstun erhalten… wenn es nicht so ist ... um a la Böhmermann zu antworten, war es wohl ein Gangbang - oder wie nannte man es 1968, Herr Broder ?
Im Grunde kann man für Deutschland bald die gleichen Reisewarnungen rausgeben wie für Afrika, da das Bild der Kriminalität immer mehr dem von Afrika gleicht. Also Taharesh war vor Frau Dr. Merkels Amtszeit für mich ein Fremdwort und gang rapes sah ich noch vor 30 Jahren so gut wie nie in den deutschen Schlagzeilen. Aber man darf natürlich nicht vergessen dass die Emanzipation der Frau erst dann vollendet ist wenn diese auch das Recht hat auf ihre Rechte zu verzichten. D.h. erst wenn die Frau von ihrem Recht Gebrauch macht auf ihre Rechte zu verzichten, das Recht auf Schutz vor Übergriffen vorneweg, ist sie wirklich emanzipiert und gleichberechtigt.
Nach der grauenhaften Tat ist vor der grauenhaften Tat. Das wird immer so weiter gehen. Angebliche “Schutzsuchende” vergewaltigen, verletzen oder töten ihre Gastgeber. Jene, welche Essen, Trinken, Taschengeld, ein Dach über dem Kopf, Sozialarbeiter, Deutschkurse, Rechtsanwälte, Integrationskurse, Behörden, das ganze Zinober bezahlen müssen. Es ist so ekelhaft, es ist so abscheulich - es fehlen einem die Worte.
Hatte es in Deutschland jemals “Toleranz” für Sexualstraftäter gegeben? TOLERANZ??? Er meinte sicher “Verständnis”, aber dieses Wort wagte er wohl nicht auszusprechen, um nicht seine Wähler und Menschen, die seine Weltanschauung teilen und die genau dieses Gefühl des Verstehenwollens (a’la “Traumatisierte Flüchtlinge und Opfer der diskriminierenden, ausländerfeindlichen deutschen Gesellschaft”) heimlich hegen.
Bei Verfehlungen Abschiebung. Keine (monetalangen) Prozesse über Vergehen. Man muss sich von diesen Leuten trennen. Oder kann überhaupt jemand begründen, warum notorisch Straffällige (es können auch Vergehen sein) hier bleiben sollten, wenn sie die Gesetze dieses Landes nicht einhalten wollen?
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