Ich wurde heute von welt.de für immer gesperrt, weil ich es wagte darauf aufmerksam zu machen, dass die Heinrich-Böll-Stiftung Listen anfertigt über unliebsame Kritiker, die es wagen sich antifeministisch zu äußern. Zur Zeit geschehen in rasender Geschwindigkeit unfaßbare Dinge, die unsere Demokratie aushöhlen. Ich hätte es noch vor kurzem nicht für möglich gehalten, dass Medien sogar die Drecksarbeit wie denunzieren, ausgrenzen und Gegner mundtot machen, für die Politik übernehmen.
„Ich stelle mir nun einen runden Tisch vor, gerne mit der ARD und anderen Akteuren unter Moderation der Politik, um eine solche europäische Plattform auszuarbeiten.“ Natürlich muss man sowas dann noch weiter hinaufhängen, also unter den Schutzschirm der der undemokratischen EU, damit noch mehr Finanzen fliessen können und damit der Apparat am Gigantismus teilnehmen kann. So nebenbei wäre dan auch niemand mehr so richtig in die PFLICHT ZU NEHMEN. Ja, das Karussell dreht sich weiter, und die Begehrlichkeiten und Abwehrmechanismen gegenüber dem bezahlenden und ungehorsamen Volk nehmen immer gefährlichere Formen an. Hoffentlich dreht es nun bald so schnell, dass es sich in unendlich viele Teile zerfetzt. Es ist nicht nur unbezahlbar und wuchert in gigantischer Geschwindigkeit, nein, es ist brandgefährlich. b.schaller
Das ganze Vorhaben ist doch so durchsichtig und die Intention so klar: Neben den massiven finanziellen Interessen der privaten Medien ist das genau der passende Schritt, um die Presse und Meinungsfreiheit weiter zu beschneiden bzw. zu kontrollieren und unliebsame, nicht mainstreammäßige Äußerungen zu unterbinden. Und der Bürger soll das auch noch bezahlen!! Hoch lebe die Demokratie!
Axel Springer würde sich im Grabe umdrehen. Er wusste, welch’ hohes Gut die Meinungsfreiheit ist, sonst hätte er die WELT, das Flaggschiff des Hauses Springer, das zeitweilig ein Verlustgeschäft für den Verlag war, fallengelassen. Hatte er aber nicht. Die “Unabhängige Tageszeitung für Deutschland”, “Die Zeitung für das Wesentliche” - das sind schon seit einer ganzen Weile nur noch kostbare Erinnerungen an längst vergangene Zeiten.
Das ist die typische deutsche Kartellpolitik: Jedem etwas von dem Kuchen der Staatsknete abzugeben, damit dann alle mitmachen. Und wer nicht mitmachen will, bekommt eben keine Staatsknete und hat es auf dem Markt viel schwerer. Damit haben sie bis heute noch fast jeden “eingekauft”. Das Gute ist: Auf EU-Ebene werden sie das kaum schaffen. Dazu sind die Interessen zum Glück doch zu verschieden.
Vielleicht sollte man die öffentlich-rechtlichen da ruhig weitermachen lassen. Je mehr diese sich in dem Netz Regierungs-PR - Öfentlich-rechtlich - und Privatem verstricken, desto größer doch die Chance, in einem neuen Gerichtsverfahren der Finanzierung des ÖR den Garaus zu machen. Es ist doch jetzt schon äußerst dubios, wie die Finanzierung des Investigativ-Netzwerkes NDR/WDR/SZ läuft und ob hier nicht eine versteckte Finanzierung einer privaten Zeitung durch Gebühren der ÖR-Nutzer vorliegt und dieser dadurch einen Vorteil gegenüber Mitbewerbern verschafft wird.
Momentan steht die linksgrüne Merkel-Diktatur noch auf sehr wackeligen Beinen. Das zu ändern im Sinne von “stärken und verfestigen” ist nun die aktuelle Aufgabe unserer “Eliten”.
Das wäre dann ein weiterer Schritt in die Diktatur mit “unseren Werten”. Mir graut !
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