Ein neues Buch vom Kasper

„Ich habe Angst. Beginnt eine Gesellschaft ihre Kasper zu köpfen, dann wissen wir, den Herrschenden liegen die Nerven blank.“ Nun wurde der hier zitierte, sich selbst mit dem Attribut Kasper versehende Dresdner Kabarettist Uwe Steimle nicht im wörtlichen Sinne geköpft. Aber der MDR verzichtet seit Ende letzten Jahres auf dessen äußerst beliebte Sendung „Steimles Welt“. Auch 50.000 Unterschriften einer Online-Petition konnten die Verantwortlichen nicht dazu bewegen, das Format wieder aufzunehmen. Klar, 50.000 Zuschauer, wen interessiert das schon?

Durch seinen damaligen Programmdirektor Wolf-Dieter Jacobi ließ der MDR darlegen, wo die Grenzen des Kaspertums in der Bundesrepublik Deutschland verlaufen. Etwa: „Die Entscheidung hat nichts mit den Inhalten von ‚Steimles Welt‘ zu tun.“ Aber der Kasper habe „wiederholt und massiv Grundwerte des öffentlich-rechtlichen Rundfunks infrage gestellt.“ Man kann meckern, aber nicht so, das mag der MDR nicht: „Satire darf sehr viel, auch hier und da mal Grenzen ausloten, aber hier geht es darum, wie er sich über das eigene Haus geäußert hat.“ Dennoch, Gnade kennen auch die Öffentlich-Rechtlichen: „Selbstverständlich steht es Uwe Steimle völlig frei, als Künstler aktiv zu sein, und er tritt ja auch weiter auf.“ Der Sender war ihn los, den Kasper, der schon länger ab und an politisch seltsame Dinge von sich gab oder sich erfrechte, für sein Gegenüber nicht immer ganz durchschaubar zu sein.

Nun ist es tatsächlich so, dass man – Bedarf vorausgesetzt – keinesfalls auf Uwe Steimle verzichten muss. Auftritte gibt es. Bequem zu sehen und zu hören ist er regelmäßig und ausführlich etwa hier. Oder man greift zu einem der Bücher, die er auch regelmäßig veröffentlicht. Unlängst fand „Wir sind nicht nachtragend… Neues und Altes vom Zauberer von Ost“ den Weg in die Buchhandlungen. Für MDR-Verantwortliche sind es wahrscheinlich zu viele ausgelotete Grenzen, aber sie brauchen ja nicht in das Werk zu investieren. Auch müssen sie es nicht unfreiwillig mitfinanzieren, „Beitragsservice“ bzw. „Demokratieabgabe“ sind nur aus anderen, ihnen möglicherweise eher vertrauten Zusammenhängen bekannt.

Das ist des Kaspers Beruf

Für alle Übrigen: Natürlich wird Steimle seine Leserschaft eher in Sachsen, in Mitteldeutschland, im Osten der Republik finden. Er pflegt gepflegte Ostalgie, im Sinne von Erinnerung an das Leben im Gebilde DDR, weit davon entfernt, dem politischen System etwas Positives abzugewinnen. Globalisierung und Kapitalismus sind seine Sache allerdings auch nicht. Kultivierte Ressentiments gegenüber dem – oder, je nach Sichtweise: Wahrheiten über den – Westdeutschen findet man, Bekenntnisse zum Sächsischen und zur Heimat, Plädoyers für die deutsche Sprache, Regionales, Politik, Kuriosa, Alltagsunsinnigkeiten, zuweilen etwas holprige und abenteuerliche Gedanken- und vor allem Wortassoziationen sowie reichlich Kalauer. Persönliche Erinnerungen und Versponnenes gibt es und manchmal auch Flaches und nicht zu Ende Gegorenes. Religiös empfindlich sollte der Leser nur bedingt sein. Aber es gibt ja tatsächlich noch einige, die wissen: Nicht alles muss allen gefallen, nicht jede Pointe ist für jeden ein Schenkelklopfer. Wenn man Steimles Stimme und Diktion beim Lesen im Ohr hat, bekommt das Ganze noch eine besondere Würze.

Die in dem Buch versammelten, meist kurzen Texte wurden zu verschiedenen Zeiten und in verschiedenen Entstehungszusammenhängen verfasst. In die engere Wahl für den Büchner-Preis wird das Werk wohl nicht kommen. Aber eine ganze Reihe von vergnüglichen, provokanten oder auch einsichtsvollen Momenten hat der Kasper schon zu bieten – und genau das ist sein Beruf.

So erfährt man, warum es in der Görlitzer Jesus-Bäckerei erst zu Weihnachten wieder Bomben gibt. Und dass Steimle in Eisleben eine 95-jährige Tanzlehrerin getroffen hat. Eine noch in ihrem Gewerbe tätige Tanzlehrerin wohlgemerkt. Oder: Dass in der Bundesrepublik im Jahr 2020 die Masken knapp werden könnten, hätte ich in meinen schlimmsten Alpträumen nicht zu träumen gewagt, in diesem Land, in dem die Bürger quasi schon mit einer Maske geboren werden. Nach Vogelgrippe und Rinderwahn vermutet er demnächst Schuppenflechte bei Fisch.

Die besondere Beziehung der Dresdner zu ihrer Stadt unterstreicht er: Ein jeder hier hatte einen in der Familie, der königlich-sächsischer Hoflieferant war. Oder er kannte einen, der es werden wollte. Ausführlich und begeistert führt er auf mehreren Seiten durchs Grüne Gewölbe und gibt zu, dass das distanzierte Verhältnis – die Kühle – der nicht aus Sachsen stammenden Generaldirektorin Marion Ackermann zu den ihr anvertrauten Kunstgegenständen ihm den Raub vom November letzten Jahres noch schmerzlicher gemacht hat.

„Wendemanöver im Enddarm“

Steimle erinnert daran, dass Karl Lagerfeld einst Angela Merkels geistreiche Spitznase lobte und mahnt, viele ihrer Kollegen und Untertanen nicht zu vergessen, die mit einer geistlosen Rundnase durchs Leben gehen müssen. Er entsinnt sich, als Kind beim Bäcker scharfe Schlesier verlangt zu haben, ein Ansinnen, das heute wohl den Verfassungsschutz auf den Plan rufen würde. Eine gewisse Widersprüchlichkeit zwischen den Auftritten des Unterhaltungstalents Wolfgang Lippert („Lippi“) beim „Pioniertreffen“ in der DDR und im Wahlkampf für den sächsischen CDU-Ministerpräsidenten Michael Kretschmer kommentiert Steimle: Es ist interessant, bei großen Wendemanövern im Enddarm zusehen zu dürfen.

Er berichtet von einem Original-echt-Dresdner-Christstollen, gebacken in einer Düsseldorfer Großbäckerei. Für einen Sachsen sei der eine Zumutung gewesen: Keine erkennbaren Butteranteile, furztrocken und steinhart, höchstens als Waffe zu gebrauchen, weil man damit jemanden erschlagen könnte.

Die gute alte Glühlampe strahlte prahlerisch mit ihrem feinen Licht und tauchte unser geliebtes Deutschland in ein Gelb, das China erblassen ließe. Eher zum Innehalten: Ungestraft durchbricht man keine Gitter oder Mauern, oder wie es später zum Leitmotiv einer ganzen Generation wurde: Ein intelligenter Mensch klopft nicht gegen Rost, er lebt mit ihm. Oder auch: Ich halte Dialekte… für Ankerzentren dieser völlig aus dem Ruder laufenden globalisierten Welt. Sehr schön: Ehrlich gestanden, mir geht diese ganze ‚Gerne doch‘-Generation gewaltig auf den Docht.

Steimle betont mehrfach: Nichts ist spannender als die Wirklichkeit. Zur aktuellen Wirklichkeit gehört das „Köpfen“ von Kaspern (und Kasperinnen) – das sich auch unblutig recht erfolgreich bewerkstelligen lässt. Selber schuld, wenn sie ihre Grenzen nicht kennen. Da gibt es eben beispielsweise keine Bühne im öffentlich-rechtlichen Rundfunk mehr. Denn der ist, wie es MDR-Programmdirektor (nunmehr a.D.) Jacobi, seinerzeit so wunderbar auf den Punkt brachte, „wirtschaftlich und politisch unabhängig organisiert und dazu verpflichtet, unparteiisch, objektiv, unvoreingenommen und transparent zu berichten.“

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Uta Buhr / 27.09.2020

K@tja Bauer. “Aggressive “Dummheit! Klasse, damit haben Sie alles auf Punkt gebracht, was in diesem doofen Land schief läuft.

Gabriele Klein / 27.09.2020

Sehr geehrter Herr Oelsnitz, danke für Ihren feinsinnigen Kommentar, wie immer es Hegel auch gemeint haben mag,  es läuft am Ende glaube ich auf das Gleiche hinaus, d.h. , (wenn ich mich nicht irre ...) nämlich ......den “Preußischen Staat”  als letzten “Fluchtpunkt ...” vor der “Furcht” vor dem “Irrtum”. Nun zu den Quetschgeldern Zwangsgebühren f. den Rundfunk sind ein eklatanten Verstoß gegen die Verfassung d. BRD (1).  wie ich einst als junger Menschen aus berufenen Munde in einer ihrer Rundfunkredaktionen   erfuhr. Diese Verfassungswidrigkeit hörte nach der Wiedervereinigung auf eine solche zu sein, dies just unter der Kanzlerschaft einer ehemaligen FDJ Sekretärin der DDR von der ich las, dass sie sich u.a. auch mit AGITPROP befasst haben soll., was man übrigens auch über die Theater in der DDR munkelt, deren “Familienunternehmen” dann just nach der Wende gleich in 3 Generationen auf vereinigter, nunmehr zwangsfinanzierter ÖR Bühne auftraten.  Das Menschenrecht auf ein Obdach an den Kaufzwang von Seifenopern und Kriegspropaganda (2) mittels “Abgabe” (Nicht zu verwechseln mit einer Steuer deren Verwendung ganz anders kontrolliert werden) zu koppeln   finde ich, im Gegensatz zu Ihnen, gar nicht schwachsinnig,  sondern in finanzieller Hinsicht so clever wie in menschlicher Hinsicht verkommen. (1) Als BRD definiere ich den westlichen Teil Deutschlands zwischen 1949 und 1990 so lese ich das auf Wikipedia und in diesem Sinne korrigierte mich wiederholt und höchst unfreundlich auch Mitarbeiter der DB, eine Bezeichnung die jetzt nur noch für Deutsche Bahn aber nicht Deutsche Bundesbahn stünde. (2) Die kontinuierlichen Beleidigungen und Häme an die Adresse   eines demokratisch gewählten Präsidenten und Freundes Israel sowie der Christen an seiner Seite, scheint mir fast einmalig in der Welt. Vergleichbare Auswüchse kenne ich nur noch aus dem Iran Gaza und Co..

B.Kröger / 27.09.2020

Nach wie vor sehe ich Uwe Steimle immer sehr gern. Früher beim MDR, heute auf youtube.  Er kämpft für ein Heimatgefühl, zu dem auch der Dialekt gehört und stellt all die originellen Menschen mit ihrer Persönlichkeit und ihren Leistungen vor.  Ein Heimatkundler, der ohne großes Gewese seine Heimat vorstellt. Vielen Dank dafür an Herrn Steimle, Sie geben uns allen ein Stück Heimat zurück.

Steffen Rascher / 27.09.2020

Sie räumten ihre Plätze, um wieder Platz zu nehmen, sagte Bert Brecht über die Zeit nach dem Krieg. Genossin Prof. Dr. Karola Wille ist mit einem Stasioffizier verheiratet? Das ist ja spannend! Es scheint fast, das dies die Voraussetzung war um nach 89 als Ossi im bundesdeutschen Staatsdienst nach der Einheit Karriere zu machen. Meine Dienstaufsichtstrulla ist auch mit so einem Stasikasper im Offiziersrang verheiratet und ich hatte das “Vergnügen” auch noch mit ihrer unfähigen Cousine zusammenarbeiten zu müssen. Diese war wegen ihrer Liebe zu ihrer Ausbilderin, die wiederum mit einem Professor für ... verheiratet war, liiert und direkt nach dem Abschluss in den Schuldienst übernommen worden. Wenn die von ihren Besuchen beim Stasi - General Hummitzsch in Berlin Weißensee erzählte, dann gingen die ganzen “neuen” Leitungskader der “neuen freiheitlich demokratischen Zeit” auf die Knie und huldigten der Unfähigen. So soll es nach 45 auch schon zugegangen sein. “Da steht er nun der neue Mensch und ist so wie er war.” Renft Combo, Leipzig. Wir müssen noch mal zeigen, wo der Hammer hängt und wer in diesem Land der Souverän ist.

Eberhardt Feldhahn / 27.09.2020

„wirtschaftlich und politisch unabhängig organisiert und dazu verpflichtet, unparteiisch, objektiv, unvoreingenommen und transparent zu berichten.“ Das hat dieser Tölpel tatsächlich verzapft?

Sabine Schönfelder / 27.09.2020

Karl@Eduard (von Schnitzler), es ist schwer sich für etwas zu begeistern, was man offensichtlich nicht verstanden hat. Satirisch und „kabaresk“ Diktatoren darzustellen, gehört zum Kerngeschäft eines Kaspers. Fremdschämen müssen Sie sich nur für diejenigen, welche damals diesen Menschenschindern Begeisterung und Unterstützung entgegenbrachten. Steimle liebt seine Heimat; die darin lebenden „besonderen“ Menschen, Kuriositäten und die herrliche Natur. Er interessiert sich für die „kleinen Dinge“ in östlichen Gefilden, für Perlen, die man suchen muß! Nebenbei ist er ein durchaus witziger Kabarettist und er erfährt westliche Unterstützung von Herrn Schleich, was uns dezent andeutet, daß auch in Söderbayern, wo Coronawahnsinn mit harten zwischenmenschlichen Restriktionen und Alkoholverbot vorherrscht, noch nicht gänzlich Hopfen und Malz verloren ist! Dr.@Rapp, Solidarität ist in dieser Gesellschaft nur noch mit Propaganda und falschen Umfragewerten erlaubt, sonst wird gecancelt. DANKE an den Autor, der in seinem Beitrag seine volle Unterstützung für „Dunkel-Deutschland“ und seine Menschen, hier Herrn Steimle, demonstriert und sicherlich NICHT nur an zahlreichen Foristenkommentaren interessiert ist. Übrigens, was macht eigentlich Michael Hatzius und die Echse? Frage von einem großen FAN???

Harald Röhl / 27.09.2020

Als Sachse ist es für mich Steimle unverzichtbar. Seid einigen Jahrzehnten in Südamerika, kommt etwas “Heimat” auf dem PC.  Ungehorsame zu bestrafen, das macht die “Obrigkeit” zu gern.  Bestrafe einen, erziehe…. alles Gute

Peter Michel / 27.09.2020

Steimle bringt Sicht recht authentisch rüber, seine Witze erfolgen ein wenig in alter DDR-Manier, Zuviel Verherrlichung des alten Systems und was gar nicht geht:  Verherrlichung des „palästinensischen“ Befreiungskampfes. Mann muss ihn schon sehr differenziert einschätzen.

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