Vielen Dank Frau Dannenberg! Solche Essays wünsche ich mir mehr. Endlich weg von diesem Tunnelblick auf das “ÜBEL”. Ein Text wie Ihrer trägt gute Früchte, davon bin ich überzeugt. Sie beschreiben wunderbar wie ein gesundes Selbstvertrauen in die eigene Wahrnehmung,- was als Unrecht empfunden werden darf-, verbogen werden kann. Man könnte meinen, Ziel der Politik ist es nicht, freiheitsliebende und -schützende Menschen zu regieren. Nochmals danke
Ja, der Artikel ist großartig. Ich habe ihn mit Genuß gelesen und freue mich sehr, dass es Menschen wie Sie gibt. Danke
Dieser argumentativ brilliante Artikel spiegelt auf höchst treffende Weise das Dilemma der nur allzu bequemen & oberflächlichen “Political Correctness” in unserem Land wieder. Der Wille zur eigenen Meinungsbildung mag zwar vorhanden sein, aber warum sich nicht die Mühsal eigener Denkarbeit ersparen wenn vermeintlich allgemeingültige Positionen schablonenhaft übernommen werden können ....
Danke. Sonnabend waren die Guten da, angeblich 35.000, owohl der Platz nur 17.000 fasst, am Montag waren nur 25.000 Dümpflinge, Nazischweine, instrumentalisierte und missbrauchte Mitläufer, eben die Mischpoke auf der Straße. Nach den am Abend veröffentlichten Zahlen 40.000. Ich war dabei. Ich bin nicht in o.g. Rubriken einzuordnen und ich habe auch keinen gesehen. Es war vertreten: Das Handwerk, die werktätige Bevölkerung, der Meister, der Ingenieur, der klassische Arbeiter, die Lehrerin, die Krankenschwester, der Uniprofessor und nicht alle aus Dresden. Viele haben einen z.T. weiten Weg auf sich genommen, aus Köln, aus München, aus Brandenburg und Thüringen, aber Nazis? Wenn schon, dann müssen die genau so ausgesehen haben wie ich…
Wunderbar geschrieben bin sehr begeistert mehr davon müssten alle lesen vielen Dank für den Beitrag.
Ist es denn überhaupt noch von Bedeutung, als Nazi beschimpft zu werden? Ich habe im Laufe der Jahre eine gewisse Gelassenheit entwickelt, kann es sogar mit Humor nehmen. Man beschimpft mich als Nazi, weil ich es wage, nachts um 2.00 Uhr mich über zu lautes Palaver zu beschweren. Ein guter Freund meines Ex, bezeichnet mich als Nazi, weil Schluss ist. Im Supermarkt bin ich ein Nazi, weil ich mich geweigert habe einen Vordrängler vorbei zulassen. Die, die mich so sehen sind keine Deutschen und ich wage zu behaupten, dass so manch einer, der dieses Wort benutzt, nicht mal weiß, was es damit auf sich hat. Ich warte nur noch auf den Augenblick, wo ich ein Nazi bin, weil meine Lieblingsfarbe Grün ist und der Andere die Farbe Rot lieber mag… Danke übrigens für den schönen Artikel, der dazu beigetragen hat, dass meine Laune sich von mittelmäßig in Richtung sehr gut bewegt hat.
Großartiger Artikel!! Und für die Verlinkung bin ich Ihnen doppelt dankbar, denn wenn Frau Neuwerth wirklich Islamwissenschaftlerin ist, so lügt sie dem Zuhörer/Leser frech ins Gesicht, was die Sure 5.32 betrifft. Diese Sure wurde hier auf der Achse heute bereits von Ufuk Özbe ausführlich behandelt. Es ist geradezu grotesk: die Selbstverbiegung, Selbstverleugnung, das Kriechen vor dem Feind. Die Anbetung der Barbarei. Das Verdrehen der Fakten, die Verleumdung derjenigen, die es wagen, dazu Stellung zu beziehen. Der inszenierte Kollektivekel vor denen. Der seelische Kindesmissbrauch. Die Massenhypnose. Die politische UND mediale Aufforderung zur Denunziation Andersdenkender. Und hier schließt sich Ihr wunderbarer Zeitkreis. Nous ne sommes pas Charlie: Wir sind Deutsche. Genau deswegen. Daniel Goldhagen hatte recht. Furchtbar.
Genauso verrückt argumentierte eben eine Gewerkschafterin in München, die gegen Bagida “kämpft”. Die Demonstranten in Paris hätten sie bestärkt, ebenso gegen Bagida zu demonstrieren. Sind denn die Bagida-Leute jetzt Islamisten-Killer? Bagida demonstriert doch gegen die Islamisten. Sind die Gewerkschafter alle so dumm?
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