Bei der täglich kollabierenden staatlichen Ordnung in Deutschland, insbesondere den Städten, brauchen wir die Flugtaxis ganz dringend. Der Mehrwert des Wirkens der Frau Bär zeichnet sich also schon ganz konkret ab.
Hallo Herr Broder, Frau Poth mit dieser vermeintlichen Illuminatin zu vergleichen ist nicht fair. Frau Poth hat Herz und Verstand und hat vor allen Dingen eine ehrliche Art. Ansonsten haben Sie mal wieder schön gezeigt, was wir da an den Schaltstellen der Macht für eingebildete, nichtssagende, Intelligenz-“Bestien”, aber mit Beinfreiheit, nicht geschenkt bekommen, sondern teuer bezahlen im mehrfachen Sinne. Gruß Peter Neumeyer
Danke, Herr Broder, für ein herzhaftes Lachen…....besser als Schilda….!
Frau Bär will nach Israel schauen.Das ist sehr klug von ihr. Mazal tov.
Es gibt das “Peter-Prinzip”, nach dem Angehörige einer Hierarchie so lange in ihren Positionen aufsteigen, bis sie am Punkt ihrer völligen Unfähigkeit angelangt sind. So erschreckend diese Entwicklung auch sein mag - immerhin dürften auf den bis dahin absolvierten Sprossen der Karriereleiter Positionen eingenommen worden sein, in denen der bzw. die Betreffende nicht alles vermasselt hat, sonst käme man ja nur bis dort hin und nicht noch etwas weiter. Das Dorothee-Prinzip scheint mir eine drastische Ableitung des Peter-Prinzips zu sein. Angehörige einer Hierarchie gelangen ohne Umweg in die Position, in der sie ihre völlige Unfähigkeit ausleben können.
Herr Broder, Sie bringen aber auch immer Typen an! Hat die Frau gesagt, dass man mit dem Status Quo “keinen Blumenjob gewinnen” kann? Eine nettauschauende Plaudertasche, die ihrer Chefin bestimmt keinen Ärger machen wird und einen wichtigen Meilenstein bei der Erfüllung der Frauenquote abbildet. Frau Slomka, ganz ungewohnt, hat sich mal in kritischem Nachfragen versucht. Muss man sich merken.
Habe mir auf ihren Tipp hin das Interwiev von Frau Bär mit Frau Slomka angeschaut, welches mit dem bekennenden Satz seitens Frau Bär endet ....... das ist mir zu wenig. Frau Bär, möchte man sagen, - uns auch !
Heilige Einfalt! Heute in der FAZ war noch mehr davon. Während der Schutz von Regierungsstellen und Industrie vor Ausspähung und die gesamte technische Infrastruktur am Boden liegt, sorgt sich Frau Bär um Lufttaxis und das Gewicht des Schulranzens ihrer Tochter, aus dem die Bücher zugunsten eines Tablets verschwinden sollen. Frau Slomka möchte ein schnelleres Internet (damit man die Mediatheken von ARD und ZDF besser online gucken kann?), während der neue Schützenpanzer der Bundeswehr keine verschlüsselte (abhörsichere!) Funkverbindung aufbauen kann. Wann endlich werden wenigstens an die wichtigsten Schaltstellen der Regierung Leute gesetzt, die von ihrem Aufgabenbereich eine Ahnung haben, statt solcher Quotenzerstörer_*Innen, die weder die Grenzen schützen, noch die Verteidigungsbereitshaft aufrechterhalten können, dafür aber die Energie wenden, bis die Uhren nachgehen und die Automobilindustrie sturmreif schießen. Daß diese Entwicklung mit der Zunahme der weiblichen Minister zusammenhängt, ist es nur Korrelation? Eine Kausalität zu vermuten, würde ja voraussetzen, daß es Männer gibt in den Regierungsparteien, die es besser könnten. Aber wer sollte das sein? Wenn in der CDU schon ein Spahn als Hoffnungsträger gilt, kann man davon wohl nicht ausgehen. Und Scholz, der gerade bei der HSH 11 Milliarden vergeigt hat, als Finanzminister zu berufen, zeugt nicht davon, daß bei der Personalie der Gesichtspunkt nachgewiesener Erfolge im Aufgabengebiet irgendwie eine Rolle gespielt haben könnte.
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