Am besten fand ich die Ausssage zu ihrer Zeit im Verkehrsministerium: [Es] “war dann gähnende Leere im Topf und [wir] haben uns dann ganz mühsam erstmal die Milliarden erarbeitet…” Das finde ich wirklich hochanständig von Frau Bär und Herrn Dobrindt. Die beiden haben ihre hart erarbeiteten Milliarden zum Wohle aller ins Verkehrsministerium gesteckt. Hut ab! Francois Hollande sagte einmal “Das kostet nichts, das zahlt der Staat“. Wir sind da schon einen Schritt weiter. Unseren Staat kostet es nichts, da die Minister selbst das Geld erarbeiten.
Lieber Herr Broder, wie kommen Sie bitte auf den Gedanken, es könnte jemand vermuten, dass es Verona Pooth wäre, die für einen Auftritt in der heute-show übt? Ich halte Frau Pooth für eine sehr intelligente Frau, trotz ihrer Beziehung mit einem D. Bohlen, oder vielleicht gerade deshalb. Auch wie ich sie zuletzt in einer dieser Schwatzrunden wahrnahm, ruhig, abseits dieses linksgrünen, hysterischen, heuchlerischen metoo Geschreis, erschien sie mir sehr sympathisch. Leider kann ich auch diesen Artikel zu Frau Bär nicht verstehen, was bitte, haben Sie erwartet? Nach Hendricks, Maas, Altmeier und Co? Frau Bär reiht sich würdig ein in diese Riege der Ahnungslosen, möge sie ihr Amt und ihre Alimentierung genießen und möglichst nichts tun, dann bleibt uns zumindest die Hoffnung, dass sie nicht den verheerenden Schaden anrichtet wie vorgenannte. Wie pflegte vor Zeiten mein Chef zu bemerken: “Am schlimmsten ist es, wenn die Dummen fleißig werden.”
Ja, Herr Broder! Das sind unsere heutigen “Politfachkräfte”. Frau Bär könnte mit ihrer Qualifikation ihr Ministeramt auch in Syrien ausüben. Die Anforderungen sind gleich. Man muss nichts können - aber jemanden kennen.
Kurz und knapp und nur genial! Wenn ich eine Frau wäre, würde ich sagen: Ich liebe Sie, Herr Broder! Auch in diesem Jahr werde ich (na gut: nicht NUR) wegen Ihnen wieder Pate der Achse werden - WELT+ mit Ihren Artikeln dort verkeife ich mir lieber, weil ich dort für Tatsachen"behauptungen” in meinen Kommentaren ohne je ein böses Wort in den Mund zu nehmen so oft zensiert und vorübergehnd gesperrt worden bin, dass ich letztlich ganz geschasst wurde :-)
Das Interview mit der neuen Bildungsministerin ist auch nicht schlecht. Unglaublich, wie Merkel doch noch Quotenfrauen aufstöbert, die sie nicht allzusehr intellektuell überragen.
Nicht, dass ich etwas gegen Flugtaxis hätte Ist doch immer wieder erheiternd zu sehen, aber zu sehen, wie Politiker von der Zukunft faseln, aber nicht einmal ansatzweise in der Lage sind, Probleme im/des Hier und Jetzt zu bewältigen, wirkt auf mich (um es milde zu formulieren), befremdlich.
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