Dann setzt Frau Bär offenbar die gute Tradition der Sozen fort, die diese weiland mit der sinnvollen Beauftragtenstelle für “Siggi-Pop” erfanden. Und wer Joystick kann, kann sicher auch “Digitalisierung”, so wie ihre demnächst vorgesetzte Kanzlerette als promovierte Physikerin “Energiewende” kann. Wenn das Berufsbild “Comedian” irgendwo hinsichtlich der auszuübenden Tätigkeit Innungs gebunden festgeschrieben wäre, müßten die meisten der aktuellen Politdarsteller das Genre wechseln. So nehmen sie den anderen “nur” die Butter vom Brot. Wenn’s nicht so traurig wäre, könnte man über diese “Schenkelklopfer” herzlich lachen.
Mein Tinnitus hat sich gerade wieder gemeldet. Kann bitte irgendjemand das System von Frau Bärs zukünftigem Flugtaxi hacken und es auf eine stabile Erdumlaufbahn schicken?
Lieber Herr Broder, hier haben Sie sich geirrt. Die Frau ist Sennerin Susi Sorglos und wenn Sie die Augen zu machen, können Sie Kühe auf der Alm muhen hören und sehen vor ihrem geistigen Auge a Mad’l mit Zöpfle. Die linke meine ich hier. Bei der Dame rechts könnte ich mir allerdings einen Bürstenschnitt vorstellen und eine Werbekampagne für Stihl-Motorsägen.
Meine beste Freundin wohnt in Niederbayern und die halbe Stadt kämpft dort ständig mit der Telekom, weil teilweise nicht einmal Festnetz funktioniert. Bei stabilem Internet und Mobilfunk jauchzen wir vor Glück. Die haben schon an die Staatskanzlei geschrieben, mit Klage gedroht etc… Gott behüte die kommen auf die Idee mit Flugtaxi! Im besten Fall hebt das Ding nicht mal ab , im schlimmsten geht die Verbindung grad weg, wenn das Ding in der Luft ist. Das ist doch schon slapstick pur…
Ich denke die Assoziation mit Frau Pooth ist zulässig. Die Stimmlage ist verblüffend ähnlich und genau so unerträglich. Allerdings würde ich spontan Frau P. eher zutrauen irgend etwas zu «reissen» und auf den Weg zu bringen als dieser offensichtlich nicht qualifizierten Person. Das mit dem so genannten Fachkräftemangel scheint tatsächlich ein Problem in Deutschland.
Oh je, eine Politologin als “Taktgeberin”,-heute bei t-onlein zu lesen- will Deutschland digitalisieren. Sie möchte mit “Beinfreiheit” (wie sexistisch !!) ihre Visionen mit einem Flugtaxi durch die Welt zu “können” !! umsetzen, natürlich auf Kosten der Steuerzahler. Vielleicht glaubt sie, sie ist im Kindergarten und kann eine Sandburg nach der nächsten bauen, bis sie hält ?? Wer Visionen hat, sollte zum Arzt gehen meinte Helmuth Schmidt. LEIDER wird es so einen Spitzen-Politiker auf lange Sicht wahrscheinlich nicht mehr geben !! Die Kompetenzen einiger neuen Minister scheinen noch sehr in den Kinderschuhen, zu stecken. Für Frau Karlcizek wünscht sich “Merkel” von uns ein “offenes Herz. ” Aber warum schon vorneweg aufregen, Merkel hat währen der letzten zwölf Jahre viel versprochen und, was ist daraus geworden ? Außerdem, wenn es mit dem Familiennachzug, mehrere Frauen und Kinder, so weitergeht wie bei Ahmed, der sich 20 Kinder wünscht und nicht arbeiten geht, dann wird das Geld für andere “Visionen” knapp. Und wenn die ehrenamtlichen Helfer statt Unterstützung und Anerkennung, sich auch noch Vorwürfe anhören müssen und den Bettel hinschmeißen, wird es noch knapper. Es ist schon so mancher als Tiger gesprungen und als Bettvorleger gelandet.
Am besten fand ich die Ausssage zu ihrer Zeit im Verkehrsministerium: [Es] “war dann gähnende Leere im Topf und [wir] haben uns dann ganz mühsam erstmal die Milliarden erarbeitet…” Das finde ich wirklich hochanständig von Frau Bär und Herrn Dobrindt. Die beiden haben ihre hart erarbeiteten Milliarden zum Wohle aller ins Verkehrsministerium gesteckt. Hut ab! Francois Hollande sagte einmal “Das kostet nichts, das zahlt der Staat“. Wir sind da schon einen Schritt weiter. Unseren Staat kostet es nichts, da die Minister selbst das Geld erarbeiten.
Lieber Herr Broder, wie kommen Sie bitte auf den Gedanken, es könnte jemand vermuten, dass es Verona Pooth wäre, die für einen Auftritt in der heute-show übt? Ich halte Frau Pooth für eine sehr intelligente Frau, trotz ihrer Beziehung mit einem D. Bohlen, oder vielleicht gerade deshalb. Auch wie ich sie zuletzt in einer dieser Schwatzrunden wahrnahm, ruhig, abseits dieses linksgrünen, hysterischen, heuchlerischen metoo Geschreis, erschien sie mir sehr sympathisch. Leider kann ich auch diesen Artikel zu Frau Bär nicht verstehen, was bitte, haben Sie erwartet? Nach Hendricks, Maas, Altmeier und Co? Frau Bär reiht sich würdig ein in diese Riege der Ahnungslosen, möge sie ihr Amt und ihre Alimentierung genießen und möglichst nichts tun, dann bleibt uns zumindest die Hoffnung, dass sie nicht den verheerenden Schaden anrichtet wie vorgenannte. Wie pflegte vor Zeiten mein Chef zu bemerken: “Am schlimmsten ist es, wenn die Dummen fleißig werden.”
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