Es iist dieser unerträgliche politische Unterdurchschnitt im neuen Bundeskabinett Merkel,, der sich in der Personalien Bär, CSU und Spahn, CDU ganz besonders manifestiert. Digitalisierung kostet Arbeitsplätze, Digitalisierung kontrolliert den Menschen und Digitalisierung entgrenzt nicht zuletzt die Möglichkeiten genau des Individuums, der genau die neuen, modernistischen Optionen auch weiterhin nicht nutzen mag, welche die deutsche Bundesregierung ihren Untertanen als zwingende Errungeschaft anpreist. Weiter geht es mit der Digitalisierung im Gesundheitswesen mittels mehr Optionen, dh, Daten auf der Gesundheitskarte. Wer heute die Digitalisierung der Gersellschaft grundsätzlich nicht will, der kann nicht mehr nein sagen, wie noch in den 70er Jahren zu gesellschaftlichen Veräbderungen, weil diese nicht vergleichbar gesellschaftsumfassend angelegt waren Mein Grund zur Sorge!
Na klar, wir digilalasieren alles, nur zu dumm dass da keine Handwerker bei entstehen. Wer soll da noch das Dach decken, den Rohrbruch beheben und die Wände streichen?
Das gestrige Tagesthemen-Interview mit Frau Bär “topppte” ihren Auftritt im heute-journal noch einmal. Bizarr, unerträglich schrill und mit einem skurrilen, fast angsteinflößenden Dauer-Lachen zerstörte sie in Minuten alles, was sie von mir -wegen ihres aparten Äußeren- an Vertrauensvorschuss erhalten hatte.
Holla, lieber Herr Broder, wo haben Sie die denn ausgegraben? Da ist uns wohl gleich zweimal ein Bär (-bock) aufgebunden wurden. Wie ihre Fast-Namensvetterin BaerBock glänzt die Digitalbärin auch mit profunden Fachkenntnissen. Frau “Netz-als-Speicher” Baerbock wird wohl eines schönen Tages den “Noble-Preis” in Physik überreicht bekommen, Und die Neue bayrische vielleicht den Edison-Trostpreis im Schnell-Nichtssagen. Möglicherweise können wir in Berlin noch ein paar weitere “Staatsministerinnen” mit Mega-IQ durchfüttern? Mir fallen da spontan die Namen Tschador (Kaddor?) oder Chebli ein. Was halten Sie davon?
Es stellt sich tatsächlich die Frage nach den Qualifikationen. Wenn ich gern Haare schneide, wenn ich viele Ideen für Frisuren habe und echt voll Bock auf Friseur sein - mir wird wohl keiner einen Job geben. Erst recht keinen mit viel Beinfreiheit und ein paar Milliarden Spielgeld. Je höher man steigt, desto weniger wird anscheinend verlangt. Diplom Politologin? Sci-Fi Computerspiele mit fliegenden Autos? Mehr braucht man nicht? Was ist eigentlich mit Cybersicherheit, mit Verbrechen im Netz, mit Nationen/EU-übergreifenden digitalen Maßnahmen zur Verbrechensbekämpfung? Mit der Modernisierung der Polizei, die neue digitale Methoden anwenden könnte, um besser schützen zu können? Gibt es dafür ein Ministerium? Ich hoffe, solche entscheidenden Fragen bleiben nicht an der Dame mit der transparenten Bluse hängen. Sie scheint lieber zu träumen.
Dann setzt Frau Bär offenbar die gute Tradition der Sozen fort, die diese weiland mit der sinnvollen Beauftragtenstelle für “Siggi-Pop” erfanden. Und wer Joystick kann, kann sicher auch “Digitalisierung”, so wie ihre demnächst vorgesetzte Kanzlerette als promovierte Physikerin “Energiewende” kann. Wenn das Berufsbild “Comedian” irgendwo hinsichtlich der auszuübenden Tätigkeit Innungs gebunden festgeschrieben wäre, müßten die meisten der aktuellen Politdarsteller das Genre wechseln. So nehmen sie den anderen “nur” die Butter vom Brot. Wenn’s nicht so traurig wäre, könnte man über diese “Schenkelklopfer” herzlich lachen.
Mein Tinnitus hat sich gerade wieder gemeldet. Kann bitte irgendjemand das System von Frau Bärs zukünftigem Flugtaxi hacken und es auf eine stabile Erdumlaufbahn schicken?
Lieber Herr Broder, hier haben Sie sich geirrt. Die Frau ist Sennerin Susi Sorglos und wenn Sie die Augen zu machen, können Sie Kühe auf der Alm muhen hören und sehen vor ihrem geistigen Auge a Mad’l mit Zöpfle. Die linke meine ich hier. Bei der Dame rechts könnte ich mir allerdings einen Bürstenschnitt vorstellen und eine Werbekampagne für Stihl-Motorsägen.
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