Die Erde ist ein einzigartiger Planet in unserem Sonnensystem. Im Universum? Sicherlich nicht. Wenn die Erde sich unwohl fühlt, dreht sie ihr Inneres nach außen und umgekehrt. Dann fängt alles irgendwie anders, aber wieder von vorne an. Dinos gab es hier auch mal. Nun kennen wir sie nur noch aus dem Kino. Zumindest so lange diese Kugel sich in ihrer Umlauf noch um die Sonne halten kann wird es irgend eine lebensform auf der Erde geben. Vielleicht die CO2-Atmer in Zukunft lol.. Der Erde ist es eigentlich sch*** egal was für Deppen auf ihr herumhüpfen. Ob Klimahüpfer oder Umweltsäue. CO2 Steuern gehen der Erde auch am Äquator vorbei. Der Mensch sollte einfach leben, so gut es geht. Früher oder später bringt er sich sowieso selbst um, bevor ein Klimawandel extremen Ausmaßes, egal was die Ursache sein wird, dies herbeiführt. Schauen wir doch aktuell in die Ukraine was da gerade los ist und was davor woanders los war. Ms Neubauer sollte sich lieber mit der Gestaltung ihres Lebens beschäftigen als mit Dingen die sie sowieso niemals ändern wird. Gleiches gilt für diese Greta und ihre Promoter. Und CO2 ist halt etwas, was es auf der Erde gibt genauso wie H2O. Alles ein irrsinniges Gedöns was in manchen Köpfen so zusammengesponnen wird.
Die Vorstellung, daß die Vermehrungsrate von selbst zurückgeht, wenn der Wohlstand wächst, ist nichts als eine Hoffnung. Trotz wachsenden Wohlstands in der Welt steigt die Zahl der Menschen weiterhin an. Religiöse Gründe verhindern Wohlstand und befördern die Vermehrung. Das gilt z.B. für den Islam und für das orthodoxe Judentum gleichermaßen. Es zeigt sich in allen Gesellschaften eine Wohlstandsspreizung, es gibt also stets genug Arme, die sich nicht wohlhabend genug finden, um auf das 3. bis ? Kind zu verzichten.
Hallo Herr Alberts, ich bin Physiker und leidenschaftlich interessiert am Klima-Thema. Danke für diesen Artikel, er spricht mir aus der Seele. Es ist wahrlich ein Ritt auf der Rasierklinge. Man muss höllisch aufpassen, nicht übers Ziel hinauszuschießen, und elementarste Zusammenhänge wie den Anstieg des atmosphärischen CO2 oder den Treibhauseffekt an sich zu leugnen. Wie das beispielsweise bei EIKE regelmäßig zu lesen ist, weshalb ich über diese Verlinkung doch erstaunt war. Sie behandeln in diesem garnicht allzu langen Artikel die wichtigsten Fakten sehr kompakt, aber nicht zu kompakt, touché. Wir können das Weltklima nur sehr grob modellieren, weshalb dem interessierten Forscher garnichts anderes übrig bleibt, als ein Stück weit zu *glauben*. Dankbarerweise leben wir in einer zersplitterten global-politischen Steinzeit, und nicht in einer Science-Fiction-Weltföderation, sodass sämtliche Versuche, an einem Strick zu ziehen, völlig absurd wirken. Die europäischen Grünen mögen sich zwar vorkommen wie die Retter der Welt, sind sie in Wirklichkeit nur eine Sekte, die ihren Gläubigen einen todbringenden Drink anmischt.
Nicht alles, was hinkt, ist ein Vergleich und Korrelationen sind keine Kausalitäten. Wer sagt denn, dass wir das CO2 in der Atmo um ein Drittel haben anwachsen lassen? Bloß weil es seit Beginn der Industrialisierung von 300 auf 400 ppm gestiegen ist, müssen wir noch lange nicht die Ursache sein. Erdgeschichtlich ist viel mehr drin, so bis 2000 ppm. In der Kreidezeit grünte und blühte der Planet, zur Venus sind wir nicht geworden. Aber wahrscheinlich sind die Saurier ausgestorben, weil sie sich industrialisiert haben. Sorry, aber auf Gaga kann man eigentlich nur mit Gaga antworten. CO2 Moleküle, die die Wärmestrahlung abfangen… Gaga. Ohne Atmospähre gibts nur brüllend heiß oder eiskalt. Wow, Erkenntnis. Ich gehe aber auch nicht im T-Shirt auf dem Mars spazieren, obwohl der doch einen viel höheren CO2 Anteil in der Atmosphäre hat. Treibhauseffekt, ja klar doch, alles hängt am CO2 Anteil, nicht wahr? Wie dicht die Atmosphäre überhaupt ist, was sonst drin ist, wie weit sie von der Sonne entfernt ist und wie aktiv diese ist, welche Albedo der Planet gerade hat, ob durch Polareis oder Wolkendecke… alles egal. Nur CO2 ist wichtig. Weil es Wärmerückstrahlung verhindert. Und Wasser tut das nicht. Ist ja bekanntlich ein ganz schlechter Wärmeleiter im Gagaklimawunderland. In der Realität ist Wasserdampf mit Abstand das Treibhausgas Nr. 1. Und wenn es warm genug auf der Erde ist, ist es der Kühler schlechthin, nämlich durch die hohe Albedo einer wolkenverhangenen Welt. Man kann mit den Klimaideologen nicht sachlich reden. Wo fängt man da denn bitte an? Wie Sheldon mit Penny in Big Bang Theorie mit dem Vortrag: “Was ist Physik?”
Die Diskussion über den Klimawandel ist politisch vorallem ein Symptom für eine lebensmüde Zivilisation. Wir Westler sind uns selbst überdrüssig geworden. Wir sind uns selbst einfach zu viele, wir werden zu alt, und wir haben viel zu viel Freizeit! Es herrscht ein allgemeines Gefühl: ... “daß eh alles den Bach runtergeht” ... “so kann es ja nicht weitergehen! ... “und wir haben es doch auch garnicht verdient, so weiterleben zu dürfen! ... “- Das ist vorallem ein massenpsychologisches Phänomen und viel entscheidender für die Politik und die Wirtschaft als das physikalische Phänomen des Klimawandels. Eine vitale Zivilisation würde anpacken, aber nicht um nach Mittelaltermanier wie die Blöden Windräder zu bauchen, und auf Kirchentagen um Wind und Sonne zu beten, sondern sie würde eine effektive Kernenergieforschung betreiben und Kraftwerke fürs 21. Jdht. entwickeln. Wenn man nur mal bedenkt, welche natürlichen Klimaschwankungen ohne jeglichen menschlichen Einfluß möglich sind zwischen Eiszeit und Heißzeit, dann muß man sich eigentlich schon wundern, daß Menschen überhaupt auf die Idee kommen, das Makro-Klima entscheidend beeinflußen zu können, und das auf das Zehntelgrad! Und wenn man sich die Besiedelungsgeschichte der Erde anschaut, dann muß man doch staunen, wie es der homo sapiens geschafft hat, wirklich fast auch noch die unwirtlichsten Gegenden der Erde erfolgreich zu besiedeln. Das sollte uns doch eigentlich die Hoffnung geben, allen klimatischen Unwägbarkeiten zum Trotz durch Vernunft und Wissenschaft eine menschenwürdige Existenz aufrechterhalten zu können. - Wahrscheinlich werden wir Westler aber früher oder später doch die neueste Generation von Kraftwerken aus China oder Indien kaufen müssen. Die können uns vielleicht auch zeigen, wie man Dämme baucht. Und wir können dann ja vielleicht in Naturalien mit Biogemüse zahlen oder unsere Kinder und Alten als Erntehelfer auf Chinas Feldern verdingen.
Die Kritik an dem Artikel von Herrn Bergmeier ist zutreffend, zutreffend ist auch die angeschnittene Frage der “Menschenfeindlichkeit”! Ansonsten würde ich vorschlagen, zweigleisig zu argumentieren. Natürlich kann man/frau die Theorie vom “menschengemachten Klimawandel” grundsätzlich kritisieren, aber andererseits sollte viel deutlicher gemacht werden, dass die angeblich beabsichtigten Gegenmittel der Politik höchst zweifelhaft sind. Es ist vollkommen egal und gleichzetitig sehr unwahrscheinlich, das Deutschland oder Europa in absehbarer Zeit die Emission von CO2 auf Null bringen können, weil , da weltweite Anstrengungen noch unwahrscheinlicher sind, sich damit am CO2-Anteil in der Atmosphäre nichts ändert und somit die sogenannten Kipppunkte erreicht werden, wodurch sich der Prozess (der Theorie zu folge) verselbstständigt. Der Anteil des CO2 in der Atmosphäre würde sich im übrigen auch dann zunächst für Jahrzehnte nicht ändern, wenn weltweit eine Nullemission erreicht würde! Wer ganz genau aufpaßt, wird erkennen können, dass jetzt schon einige Klimaforscher/innen, diesen Zusammenhang sehend, plötzlich davon sprechen, dass ganz unerwarteter Weise, die Kippunkte doch in weiterer Ferne liegen sollen. Na, wenn das so ist, sind überhastete und undurchdachte Maßnahmen umso mehr zu hinterfragen!
Wenn man beginnt, die Höhe der Menschenpopulation mit CO2 und Lebensmittelanbau gegenzurechnen - um Hunger auszuschliessen - dann hat die kalte Wirtschaftlichkeit den Humanismus gefressen. Mit einer Erderwärmung werden neue Weltgegenden fruchtbar, einige der bisherigen werden versanden oder unfruchtbar. Wichtig ist bei dieser Diskussion die Tatsache, dass Natur kein starres System ist, dass man in der Form erhalten müsse, wie es derzeit bekannt sei. Jeder nicht menschgemachte Vulkanausbruch, jedes Seebeben, Erdbeben verändert Natur. Jeder Biber verändert Bach- und Flussläufe, überschwemmt und vernichtet gelegentlich Nutz- und Weideland. Ohne die (damals) klimaschädliche Waldabholzung der frühen Deutschen und anderer europäischer Völker bis in die Neuzeit hätte es keinen Fortschritt, keine Innovation, keine Entwicklung gegeben. Wäre das nicht passiert, müsste man sich heute nicht mit Plagegeister beschäftigen, die Verzicht, Askese, Hunger, Frieren und Mikromobilität trommeln, damit kommende Generationen noch besser verzichten, hungern und frieren können - das wird aber keine lebendige Zukunft sein, die wir unseren Nachkommen hinterlassen. Schlimm genug, dass man argumentiert, dass wir heute entscheiden, wie kommende Generationen zu leben haben! Vielleicht brauchen diese Herausforderungen, so wie bisher alle Generationen vor uns und wir jetzt, um nicht völlig verblödet zu sterben und nachfolgenden Generationen im Nachgang das Gefühl zu geben “Was hatten die nur für Verrücktheiten im Kopf”.
Der Autor unterliegt einer Fehlannahme, wenn er glaubt, Wohlstand allein würde die Geburtenraten senken. Genau wie die andere Seite ignoriert er nämlich kulturelle und religiöse Aspekte. Es gibt einige arabische Länder, die zu Wohlstand kamen, weil wir ihnen das Öl abkaufen. Trotzdem gibt es dort keinerlei Veränderungen, hin zu mehr Demokratie oder weniger Kindern. Diese These kann man getrost ins Reich der Fabel verweisen. Ich glaube, der Westen muss etwas ganz anderes begreifen: Nicht jedes Volk möchte westlich leben und unsere Werte assimilieren. Das habe ich auch nie verstanden, erst meine Lebensgefährtin, deren Wurzeln in China liegen, hat es mir begreiflich gemacht. Sie meint, unsere demokratischen Einrichtungen und die individuelle Freiheit, dass Grenzenlose etc. - alles ganz toll, sie liebt vieles davon. Dennoch möchte sie nicht unbedingt so leben und hat ganz andere Vorstellungen, von einer chinesischen Gesellschaft, nach Beendigung des roten Terrors. Ihr sind nämlich Traditionen wichtig, eine ganz andere Art von gemeinschaftlicher Solidarität, für die sie sogar bereit wäre, einige der westlichen Freiheiten aufzugeben. Sie sieht sich als Teil einer Jahrtausende alten Kultur und eine Pflicht, zu deren Erhalt beizutragen - so klein ihr Anteil daran auch sein mag. Wenn ich ihr diesen Artikel zeige, weiß ich schon, wie sie reagiert: Mit einem Kopfschütteln und einem milden Lächeln, ob der westlichen Arroganz. Es braucht also nur etwas materiellen Luxus, wird sie sagen, und schon wecken wir den Westler, der sowieso aus uns heraus möchte. So einfach ist es dann aber doch nicht.
Sehr geehrter Herr Alberts, vielen Dank für diese notwendige Aufklärung über den Klima-Malthusianismus und der diesem inhärenten sozialdarwinistischen Misanthropie.
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