Hat die Gastronomie schon begriffen, was da sechs Monate lang auf sie zukommt? Die Gastronomen werden wieder zu Prüfbütteln gemacht. Und die allgemeinen Umsätze liegen bei denen, die überlebt haben, noch lange nicht da, wo sie vor Corona mal waren. Ist denen eigentlich klar, daß sie erneut empfindliche Umsatzeinbußen, ich schätze im Bereich von 10-30 %, hinnehmen werden müssen, und das vom aktuellen Niveau. Ich vermisse den lauten Aufschrei der ganzen Gastroverbände …
Zwei positive Nachrichten zum Grunewald Berlin: 1) Die Warn-Äpp hat funktioniert!! Yippie!! 2) Die Betriebserlaubnis des Grunewaldes erlischt nicht, nur die Berechtigung zum Leistungsbetrieb. :-))
@Sabine Heinrich: Aber es gibt im Land über 15 Millionen legale Waffen und die illegalen Waffen noch gar nicht eingerechnet. Wer wird wohl im Zeifel auf wen schießen? Wenn Politiker denken, hier mit dem Feuer spielen zu können, könnte ich mir durchaus vorstellen, dass von denen letztlich viele selbst darin verbrennen werden. Die ersten kleinen Kreis- und Landespolitiker der Einheitsparteien bekommen scheinbar bereits Muffensausen vor dem Herbstbeginn, wie man so hört ...
Herr Casula, komplette sogenannte Stadt"verwaltungen” verstecken mittlerweile die Arbeitsunwilligkeit ihrer gegenüber Selbständigen und normalen Lohnsteuernden bereits privilegierten Bagage hinter den “Maßnahmen”. Eine einzige bigotte Travestie! Allen Vorreiterp: Berlin! Das Jahr hat so ziemlich 50 Wochen. Allein Krankentage in Berlin - alle weiteren Leistungsverweigerungen noch gar nicht auf dem Scope: 5 Wochen, aka 10 Prozent vom Jahr! Und dafür soll der Rest jetzt bis 70 schuften? Coronamaßnahmen hatten und haben einen irren Genussvorteil und Absahneffekt für kommunale “Dienste” im Rausch der Macht. Allein die Einspühlung - oder heißt das Einspielung hi, hi - von Millionenbußgeld wegen Maßnahmenverstößen. Weiter: die Rauschzustände durch exzessive Machtanmaßung ... Müssten wir uns einst viel vergeben wollen, wie von Jens damals angesprochen, sehe ich kaum Spielraum für die Schmarotzer im “öffentlichen Dienst”.
Youtube: “Feuer und heftige Explosionen im Berliner Grunewald | ZDF Mittagsmagazin” Deppen at work. Konnte keiner wissen, dass der Wald trocken ist. Wer glaubt eigentlich noch, dass es keine Absicht ist? Es sieht so aus, als wolle man das Vorbild Centralie >>Wikipedia: Centralia_(Pennsylvania)<< nun endlich auf das Seuchenloch kurz vor der polnischen Grenze anwenden. Hier ein kurzer Überblich über Centralia / Mittelerde: “Zur Entstehung des Kohlebrandes gibt es mehrere Theorien. Eine geht davon aus, dass das Feuer durch das bewusste Entzünden der städtischen Mülldeponie entstand. Fünf Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr Centralia wurden vom Stadtrat beauftragt, vor dem Memorial Day die Deponie durch Verbrennen „aufzuräumen“. Zuvor war die Deponie in einen ausgekohlten Tagebau verlegt worden. Das Feuer sprang nach dieser Theorie auf die Kohle an den Rändern des Tagebaus über und habe sich von dort unter dem Stadtgebiet ausgebreitet. Die Deponie hätte durch eine Tonschicht gegen die Kohlenflöze abgedichtet werden sollen, die Arbeiten waren jedoch nicht abgeschlossen.” Das Feuer brennt seit 1962. Wer glaubt eigentlich noch, dass es damals keine Absicht war. Die haben eine Deponie extra in einen ausgekohlten Tagebau verlegt und dann die Deponie durch Anbrennen “aufgeräumt”. Wer die aufsteigenden Feuerwerkskörper im Grunewals sieht, muss auch vermuten, dass das in Vorfeld, vor dem Anzüden dort alles mühsam aufgeschichtet worden ist. Reichshauptstadt Centralia eben. Ich glaube aber nicht, dass in Berlin fünf Leute gereicht haben. Die haben sicher 50 gebrieft. Die höhere Zahl ist schon wegen der Geheimhaltung wichtig. Was von jedem Dach gepfiffen wird, glaubt niemand, weil die alle sagen: So doof kann doch niemand sein.
Dummerweise haben wir ein Bundesverfassungsgericht, das alle grundgesetzwidrigen Maßnahmen der Bundes- und Länderregierungen absegnen wird, oder erst gar nicht über Verfassungsbeschwerden von Betroffenen entscheidet. Natürlich, nachdem die Richter zuvor beim gemeinsamen Abendessen von der Regierung über den Inhalt ihrer Entscheidung instruiert wurden. Nur der Widerstand der Bürger und ziviler Ungehorsam können Abhilfe gegen den Lauterbach’schen Irrsinn bringen.
Fehlt nur noch, dass das, ach so gebeutelte Hotel-u.Gaststättengewerbe unter irgendeinen Reg.Rettungsschirm flutscht. Meine Güte, wer geht denn heute noch auswärts essen ? Doch wohl nicht, um sich mit halbgaren Bedienungsdilettanten über den hochveredelten Fraß aus der Küche zu fetzen ! Dieses Gewerbe dümpelte doch schon vor Corona in großer Ahnungslosigkeit daher, Anschlag auf das Leben inclusive. Aber gut, wer es braucht. Wer will denn da noch arbeiten ? Soll mich nicht wundern, wenn es bald nur noch Selbstservice in vielen Restaurants gibt, betreutes Essen wäre noch eine andere Liga.
@M. Grau “Warum also lässt diese Regierung keine Gelegenheit aus, die Bevölkerung zu schikanieren?” Die Brandstifter legen Feuer und geben sich hinterher dann als heroische Brandlöscher bzw. die großen Durchgreifer aus. Der gemeine Michel Jung und Franzl Alt durchsteigen das kognitiv nur nicht, sind sich aber - gemäß medial orchestrierter Vorgabe - darüber einig, dass gegen JENE, die von den o. gen. (eigentlichen) Brandstiftern als “demokratiefeindliche Brandstifter” betitelt werden, drakonisch vorgegangen werden muss. So schaffen sich die besten Deutschen quasi ihre eigene Diktatur und beklatschen diese auch noch, während das e i g e n t l i c h e Kartell-u. Brandstifterpack weiter fleißig ÖL ins Feuer gießt. Das man mit diesen Küchenpsycho-Framingdingens die deutschen Michel Altjungs, aber sicher keinen Putin in den Sack stecken kann, hatten die Schwab-Marionetten allerdings wohl auch nicht so ganz auf dem Schirm…
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