....niemand darf wegschauen! - sagt der BuPrä. Dabei ist er höchstselbst der GRÖWAZ - grösster Wegschauer aller Zeiten. Die meisten Angriffe gegen Juden haben wir heute von muslimisch geprägter Seite, - täglich - beginnend im Schulhof - bishin zu den schwersten Terroranschlägen der muslimisch geprägten Seite. Vom Schulhof bishin zu Amri und dem letzten selbsternannten Kalifen des IS gibt es ideologisch keinen Bruch. Im Gegenteil, alles folgt einer Ideologie wie sie im Buche steht, in Reinform. Und solange der Buprä mit “....niemand darf wegschauen!” die Rechtsterroristen meint, die muslimisch geprägten Terrostisten aber ausblendet, bleibt er für mich uneinholbar der——GRÖWAZ——.
Das gilt dann aber nicht für Herrn Broder ;) Und auch nicht für die Israelis, die Netanjahu unterstützen. Oder die Israelis, die Grenzen befürworten. Oder die Israelis, die die Fatah und den IS doof finden. Oder die Israelis, die eine Siedlung nach Trump benannt haben. Im Grunde gilt es nur für ‘Juden’, die sich selbst doof finden und Herrn Steinmeier bei der Lösung des Problems unterstützen wollen.
Gemessen an der Bildung eines durchschnittlichen Rabbiners mit familiären Problemen und einem Sohn, der heimlich im Supermarkt unkoscher einkauft ist der Gehalt der hier der Autorhetoriker mit Amt und würden in der Berührung jüdischer Gedanken in etwa wie eine Schwanenfeder auf dem Wasser. Das Judentum schwimmt und tauscht und der Moralist treibt mit dem Wind an das Ufer. Die jüdische Kultur ist Diskutieren und streiten und Tiefdeuten, daß einem Hören und Sehen kommen kann - nachdem es einem vergangen ist. Ich glaube, daß es Chuzpe ist, zu behaupten hier irgendwas erkennen zu können, nicht wenn man alles aus der christlichen Moral bewertet, die immerhin kraft ihrer Schriften den Antisemitismus zwangsläufig enthält und nichts anderes ist als eine oberflächliche Groteske auf die Thora.
Das normale Frameing des Präsidentendarstellers, er spricht von den alten Geistern im neuen Gewande, damit ignoriert er den islamischen Antisemitismus, die BDS Aktivisten, ide am liebsten allen Juden in Israel versklaven würden. Dieser Mann unterstützt die Hisbollah, die Hamas und die Mullahs im Iran, er macht sich mit allen Israel und Judenfeinden gemein und labbert dann vom aufblühen jüdischen Lebens in Deutschland, wo seine Taten das Gegenteil bewirken. Im alten Testament wäre Jehova höchstpersönlich auf die Erde gekommen, um ihn zu bestrafen.
Herr Broder, ich würde sie wählen, wenn sie nicht Mitglied der SPDCDUCSUFDPGRÜNELINKE = SED 3.0 werden…....................
“... : Mehr jüdische Deutsche, die in die Politik gehen.” Na da bin ich doch sehr dafür! Das würde den IQ in der Politik sofort heben! Ein dringlicher Rat für Ratlose in Berlin: Bitte jüdische Migranten in die Politik und Behörden!
Für diesen widerlichen Sprücheklopfer,der ja bei der Abstimmung damals,ob man die „Behandlung“ der Armenier Anfang des 20.Jahrhunderts als das,was es war,nämlich als Völkermord,bezeichnen sollte,genauso zu spät kam,wie das Monster im Kanzleramt, um ja nicht den Despoten vom Bosperus zu verärgern,habe ich nur noch einen Namen : Bellevue-Ayatollah.Ein Spezialdemokrat der ganz besonderen Klasse. Wer hat denn eigentlich 2015 und bis heute rechtswidrig die Grenzen geöffnet und damit wissentlich in Kauf genommen,dass Hunderttausende von Judenhassern ins Land geströmt sind? Seitdem können sich jüdische Mitbürger in bestimmten Gebieten (siehe bullshithole Berlin) nicht mehr ohne Angst oder auch nur mit Kippa bewegen. Das dann auch noch Übergriffe dieser Klientel,welche absolut garnichts hier zu suchen hat, als rechtsradikal in die Listen beim Verfassungsschutz eingetragen werden,passt zu diesem Land und dem Personal,was sich der Dummichel selbst immer wieder wählt wie der Arsch auf den Präsidentendeckel. Wulfs Abschied wurde mit Vuvuzelas begleitet,was dem Dunkeldeutschen Gauck und dem Bellevue-Ayatollah gehört,schreibe ich hier besser nicht.
Ich befürchte, dass ich noch sehr lange an der Flussbiegung sitzen muss, bis Frank-Walther endlich an mir vorbeitreibt.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.