Wenn Biden noch USA-Präsi wird - dann Sie hier alle mal mds. Kanzler, also lieber Herr Broder auf gehts: Bis September ist nicht mehr viel Zeit!!!
Der Acronymfinder sagt zu JLID = “Japan League on Intellectual Disabilities”. Stimmt sogar fast.
Vielleicht soll jeder auf dem Boden des Gesetztes machen können was er will und gegen andere ist man farbenblind. Irgendwelche Vorschläge an andere braucht so niemand. Das nennt man dann keine Rolle spielen zu müssen sondern ganz normal sich selbst sein.
Ein ehemaliger deutscher Außenminister flötet: “Seit über 1.700 Jahren gibt es jüdisches Leben an Donau und Rhein - das ist eine beeindruckende Zeitspanne, an der wir ablesen können, wie lang, tief und untrennbar die jüdische Kultur mit der Geschichte Mitteleuropas und Deutschlands verwoben ist. Das Judentum gehört zu Deutschland.” Warum muss ich jetzt an Deutschlands Antizionisten in führenden Positionen denken? Vielleicht darum, weil Ost-Jerusalem ebenso wie Judäa und Samaria seit 3000 Jahren jüdisches Heimat ist, Steinmeier und Maas die Juden jedoch von dort vertreiben möchten. Gott hat an keiner einzigen Stelle der Bibel aber jemals von Deutschland als alternative Heimat des Judentums gesprochen. Hmmm ... ! Dieser St. Einmeier behauptet wohlfeil: “Und wenn ich mir noch etwas wünschen dürfte: Mehr jüdische Deutsche, die in die Politik gehen.” Weshalb muss ich da an die “Jüdische Bundesvereinigung in der AfD” (JAfD) denken? Vielleicht deshalb, weil der Fraktionsvorsitzende der FDP/DVP im Ländle Rülke hetzte, die JAfD sei, “wie wenn man in der Kanalisation einen Schwimmverein gründet”, oder die Grünkretsche dieses jüdische Leben in der deutsche Politik als “in hohem Maße irritierend” abstempelte und weil die Bundestagsfraktionen sich nicht die Gelegenheit entgehen ließen, endlich vor deutschen Juden einmal wieder ausspucken zu dürfen. Hmmm ... ! Der oberste offizielle Deutschlandfan sulzt: “Die Zahl derer, die sich hörbar und sichtbar gegen Antisemitismus auflehnen [] und auf der Straße bekämpfen, muss größer werden - niemand darf wegschauen!” Weshalb muss ich da an Frankfurt am Main vom 1. Juli 2020, den neudeutschen al-Quds-Feiertag, den BDS-Verein “Samidoun”, die Polizei und die Musikerin Ana Agre denken? Vielleicht deshalb, weil eine Initiative GG 5.3 Weltoffenheit der Deutschen Kultur- und Wissenschaftsblüte die Reihen zu den BDS-Vereinen dicht geschlossen hält. Hmmm ... !
Nicht neu und doch anders. Klaus Augenthaler, Cheftrainer des damals abstiegsbedrohten VFL Wolfsburg am 10.5.2007 auf der Pressekonferenz: “Guten Tag. Meine Herren, es gibt vier Fragen und vier Antworten. Die Fragen, die stelle ich, und die Antworten gebe ich auch. “ Der Unterschied zum Oberphrasendrescher: : Seine Fragen waren passend und konkret, seine Antworten der Weg zur Lösung. Der Verein blieb in der Liga!
Not my president u.a. mit den Argumenten von Peer Munk.
“Jüdische und nicht jüdische Menschen sollen aufeinander zugehen”. Haben meine Eltern auch getan. Früher hieß es Mischling ersten Grades und heute heißt es Deutsche mit Migrationshintergrund.
Hat er sich schon bei den iranischen Herrschern entschuldigt?
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