Unabhängig davon, dass es natürlich auch bei der Polizei “schwarze Schafe” und nicht zu duldende Handlungen gibt, stimme ich den Ausführungen des Autors nicht nur zu, sondern kann sie sogar noch ergänzen. Mich wundert seit Jahren, dass die Medien bei gewalttätigen Demonstrationen nicht selten zuerst auf die Polizei “einprügeln”, die nur ihrer Arbeit nachgehen und dabei ihre Gesundheit riskieren. Wenn man sich dann daran erinnert, dass die RAF-Terroristin Meinhof “von Bullenschweinen sprach, auf die natürlich geschossen werden kann” und andere, die mit Steinen warfen oder mit Holzlatten auf wehrlose Polizisten einprügelten und dann später in höchsten Positionen in unserem “Rechtsstaat” Karriere machten, dann erklärt sich so manches, was eigentlich gar nicht zu erklären ist. Übrigens wurde Meinhof von den Medien als “Ikone” verklärt. In Berlin in den neunziger Jahren (jetzt wird all das wiederholt, was damals an Ungeheuerlichkeiten dort ablief) terrorisierte die eigentlich verbotene PKK in der Zossener Straße die Bewohner eines Mietshauses, die nur mit Passierscheinen in ihre Wohnungen gelangen konnten. Der Senat brauchte Monate, um endlich den Polizeieinsatz zur Beendigung dieser unhaltbaren Zustände zu genehmigen. Als die Polizei anrückte, wurde sie von diesen Kriminellen mit Brandfackeln empfangen. Strieder von der SPD und Ströbele von den Grünen eilten sofort herbei, aber nicht etwa um die verängstigten Bewohner zu beruhigen und die Polizei zu unterstützen, sondern um diese öffentlich unflätig zu beschimpfen. Das ist die absurde Situation nicht nur in Berlin, aber besonders da. Dort wurden damals nach einem Strategiepapier mit gefälschten Vorschriften!!! und unzutreffenden Gründen unbescholtene Bürger wie Verbrecher gejagt, während diese sich zum Entsetzen der Bürger und zum Schaden der Stadt unbehelligt austoben durften, weil die Justizsenatorin “Täter interessanter als Opfer fand”. Und die Medien haben dazu nicht nur geschwiegen, sie waren wie in den beiden Diktaturen voll “eingebunden”.
Ja danke, an all die Polizisten die der Demokratie dienen, sich nicht den Mainstream der Politik anbiedern, die nicht lieber Radfahrer auf den Bürgersteig anhalten als die Autos die in zweiter Spur parken weil das in Neukölln gefährlich für sie wäre, für all die, die nicht erst auf die Haarfarbe gucken bevor sie ein Strafzettel ausstellen. Den wenigen muss gedankt werden.
Dem Dank kann ich mich mit Hochachtung anschließen!
Mein Sohn möchte auch zur Polizei. Hallo. Ja, das Thema wird bei uns rege diskutiert. Ich bin ebenfalls ein Freund dieser für uns alle wichtigen Einrichtung. Der Respekt vor dem Schutzmann oder Frau, ist gänzlich verloren. Leider. Das hat aber Gründe. Diese liegen in der Politik und der jeweiligen Innenministerien. Unsere Polizei, muss das, was die Damen und Herren Regierenden"verbaseln”, ausbaden und dienen so als “Prügel knabe”. Ja, lieber Sohn, wenn du als Fußabtreter arbeiten möchtest, bitte!? Behalte dir aber immer deinen Respekt gegenüber Anderen und den Mut mit anzupacken. Eventuell wird sich in diesem eigentlich schönen und interessanten Job einmal etwas ändern. Allein, mir fehlt der Glaube. Die Entscheider hier sind nun mal leider Berufspolitiker und fast ausschließlich auf Ihren Vorteil bedacht. Eventuell kann man ja von innen heraus etwas ändern. Es werden ja viele neue Kollegen eingestellt, laut diverser Mitteilungen. Eine aufgeklärte junge Truppe, hat bestimmt das Potential hier etwas in die richtige Richtung zu schieben. Allen Polizisten ein DANKESCHÖN, dass es Euch gibt. Ihr seid wichtig und werdet gebraucht!
Hut ab vor der Leistung eines Jeden, der im Polizeidienst tätig ist. Sie sind es,die unsere Freiheit schützen- tagtäglich! Leider werden diese “Idealisten"oft von unseren Politideologen mißbraucht und verheizt.
Der Angriff auf Polizisten, aber auch Feuerwehr, Rettungsdienst, Notärzte bei der Ausübung ihres Dienstes für uns alle, muss ein besonderer Straftatbestand werden.
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